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Ettenheim
Mittwoch, 17. April 2024
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Bewerbung mit oder ohne Groll? Interview mit Bürgermeisterkandidat Günter Krieg.

Bewerbung mit oder ohne Groll? Interview mit Bürgermeisterkandidat Günter Krieg. (Bild: Regionalia)

„Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen“, schrieb der weltberühmte französische Dichter und Denker Victor Marie Hugo.

In der Auseinandersetzung der Kontrahenten um das Amt des Bürgermeisters der Stadt Endingen gab es in der Vergangenheit manchen „Meinungskrieg“. Dabei zeigte sich, dass die Freiheit der Meinungen zwischen Bürgermeister Bruno Metz und dem Vorsitzenden der Bürgerinitiative Altstadt, Günter Krieg, gar nicht gut gegenseitig angekommen sind, wenn die Meinungen eines der Kontrahenten nicht auch die Meinung des Anderen war.

Die Positionen waren dabei ungleich. Günter Krieg und seine BI Altstadt konnte zwar viel anregen und wünschen. Doch dieser Wunschkatalog eigener Vorstellungen musste nicht zwangsläufig vom Bürgermeister und vom Gemeinderat erfüllt werden. Frustration ist die Migräne, die viele ehrgeizigen Männer bei Ablehnung von Wünschen befällt. Ein Insider meinte dazu frei: „In Ettenheim laufen manche Amok, wenn sie nicht gleich bekommen, was sich sich wünschen und vorstellen“. Wuchs da aus altem Groll etwa Hass, wie es jetzt kolportiert wird? Hat Bruno Metz etwa zu wenig dafür getan, um Krieg seinen Groll zu nehmen, oder hat Günter Krieg von Metz und der Stadt zu viel erwartet?

In Ettenheim würde man manchem egoistischen Forderungssteller gerne die Weisheit von Konfuzius ins Stammbuch schreiben: „Wer selber viel tut und wenig von andern erwartet, bleibt fern vom Groll“. In der Politik gibt es nichts dümmeres als Groll. Er verhinderte oft den Konsens und den Kompromiss. Metz und Krieg wurden gegenseitig zu verbitterten Antagonisten. Nun treten sie als Gegenspieler beim Kampf um die Wahl in das Bürgermeisteramt der Stadt Ettenheim an.

Unsere Zeitung hört auch die andere Seite und stellte 21 Fragen an Günter Krieg. 

Diese Fragen wurden nicht beantwortet

19 Fragen zum besseren Kennenlernen des Kandidaten: Interview mit Günter Krieg

1. Frage: Herr Krieg, bei der Bürgermeisterwahl in Ettenheim fordern Sie den langjährigen Amtsinhabers heraus. Sie haben sich über Bruno Metz geärgert. Doch Frust sollte nicht zum „Frost der Seele“ werden. Für eine erfolgreiche Amtszeit muss man mehr in Kopf haben als Frust. Warum stellen Sie sich zur Wahl?

Antwort Günter Krieg:

2. Frage: Was ist Ihr Programm für Ettenheim und was ist das Ziel Ihres Lebens?

Antwort Günter Krieg:

3. Frage: Was wollen Sie konkret anders machen als Bruno Metz?

Antwort Günter Krieg:

4. Frage: Sie werben für Ihre Wahl mit den Slogans „Zukunft findet Stadt, Mitmach-Stadt, Familien- und Bildungs-Stadt, Innovations-Stadt, Wohlfühl-Innen-Stadt“ usw. Das sind typische, moderne Politiker-Plattitüden. Sie hören sich für manche an wie ein frommer Wunsch-Katalog vom Otto-Versand. Zukunft findet bekanntlich immer statt, ob mit oder ohne Krieg. Bisher haben Sie für die Anliegen Ihres Interessenverbandes nicht immer eine Mehrheit gefunden; und als Bürgermeister hätten sie nur eine Stimme im Gemeinderat. Wie wollen Sie Mehrheiten für Ihre Art der Zukunft im Stadtrat finden?

Antwort Günter Krieg:

5. Frage: Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, nur wer sich wandelt gewinnt die Zukunft. Alle wollen die Welt und die Stadt verändern, aber keiner sich selbst. Können Sie sich selbst (mit Ihrer Prägung und Fixierung) noch verändern? Sind Sie noch kompromissfähig? Können Sie auf Ihre bekämpften Gegner zugehen?

Antwort Günter Krieg:

6. Frage: Welche Eigenschaften und welche Fähigkeiten zählen Sie zu Ihren Stärken?

Antwort Günter Krieg:

7. Frage: Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Was sind Ihre Schwächen, Ihre Handicaps, Ihre Nachteile? Sagen Sie bitte nicht, Sie hätten keine.

Antwort Günter Krieg:

8. Frage: Wie reagieren Sie, wenn andere Menschen andere Meinungen haben als Sie? Ist es wahr, dass Sie auf Ablehnung Ihrer Vorschläge gelegentlich beleidigt und sauer reagieren? In der Politik gibt es nichts Dümmeres als alten Groll. Frustration über Ablehnung ist die Migräne, die nur ehrgeizigen Männer befällt. Würden sie aus heutiger Sicht Günter Krieg noch einmal der Lüge bezichtigen oder ihn gar pauschal als Lügner verdächtigen? Können sie verzeihen und vergessen?

Antwort Günter Krieg:

9. Frage: Welches sind die größte Irrtümer oder Fehler, die Ihnen in Ihrem Leben unterlaufen sind?

Antwort Günter Krieg:

10. Frage: Politiker nehmen es mit der Wahrheit nicht immer so genau. Haben Sie auch schon gelogen, oder eine Notlüge gebraucht oder haben Sie immer die reine Wahrheit gesagt?

Antwort Günter Krieg:

11. Frage: Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Was sind Ihre Hobbys?

Antwort Günter Krieg:

12. Frage: Welche Bücher; Filme, Reisen haben Sie in Ihrem Leben am meisten beeindruckt?

Antwort Günter Krieg:

13. Frage: Welche Musik und welche Komponisten hören Sie gerne?

Antwort Günter Krieg:

14. Frage: Wer sind Ihre Vorbilder als Mensch? Als Politiker?

Antwort Günter Krieg:

15. Frage: Sie sind ein politischer Mann mit reichen Lebeneserfahrungen. Welches Angebot würde Sie nervös machen?

Antwort Günter Krieg:

16. Frage: Was beeindruckt Sie bei Menschen, welche Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Antwort Günter Krieg:

17. Frage: Können Sie auch selbst kochen? Was ist Ihr Lieblingsgericht?

Antwort Günter Krieg:

18. Frage: Das Leben ist vergänglich. Alles ist uns nur geliehen. Alle Werte, alle Macht, alle Menschen, unser Vermögen und auch unser eigenes Leben. Wenn Sie wüssten, dass Sie im nächsten Monat sterben müssten, was würden sie sich heute noch wünschen und was wollten Sie Ihren Mitmenschen dann jetzt noch sagen?

Antwort Günter Krieg:

19. Frage: Wenn Sie mit nur zehn Personen auf eine einsame Insel müssten, wen würden Sie mitnehmen?

Antwort Günter Krieg:

 

Wir danken Ihnen für dieses Interview. Schön, dass unsere Leser Sie ein bisschen besser kennenlernen dürfen.

 

  (Ettenheimer Nachrichten, Artikel-Nr. 13721 ISSN 2698-6949)

Angelegt am 03.10.2018 09:42.

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