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Kaiserstuhl-
     Tuniberg
Montag, 13. Mai 2024
ISSN 2698-6949
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Kaiser-Köche am Kaiserstuhl auf Sonnen-Höhe: Stephan Köpfer und Jürgen Eck kochen auf der Schelinger Höhe.

Seit der aufgekommene Begriff „Schlemmer-Ihringen“ bei den Gourmets und Gourmands als „Genuss-Aussage“ verinnerlicht wurde, hat die Ihringer Gastronomie Zulauf bekommen. Selbst der erfolgreiche Weltkonzern Google spuckt mit seinen intelligenten Suchmaschinen inzwischen diesen Begriff aus; unsere Veröffentlichungen haben weltweit über zwei Millionen Klicks erhalten. Peter und Marianne Birmele haben ihren romantischen „Zum Küfer“ seit Eröffnung täglich voll und müssen stets mehr Tischanfragen absagen, als ihnen lieb ist. Die "Kaiserstuhl-Lust“ nimmt zu und es kommen jetzt immer mehr anspruchsvolle Besucher. Nun bekommt Schlemmer-Ihringen in Vogtsburg ernsthafte Qualitäts-Verfolger. "Wein-König" Fritz Keller steht in Oberbergen vor dem Bezug seiner „Keller-Burg“, und will mit Marcus Helfesrieder Badens neuen „Küchen-Gott“ inthronisieren. In Bischoffingen startet Kunststoff-Millionär Hans-Peter Männer mit der "Steinbuck-Stube", als Vorläufer seines Weinberg-Hotels "Steinbuck". Keller und Männer wollen Feinschmecker und Genießer künftig nach „Schlemmer-Vogtsburg“ ziehen. Dort kochen bereits, in der "Sonne" in Schelingen, zwei Spitzenköche: Stephan Köpfer und Jürgen Eck. Nach unserer Meinung sind die beiden derzeit die besten Köche, die im Kaiserstuhl kochen. Unsere Redaktion wählte Stephan Köpfer und Jürgen Eck daher zu „Kaiser-Köchen“ und stellt sie und die "Sonne" nachfolgend vor. Mit 19 Gemeinde-Gesellschaftern und einem 600.000-Euro-Etat aus Gemeinde-Geld, Zuschüssen und Beiträgen versucht jetzt auch der „Naturgarten Kaiserstuhl“ die Tourismus-Marke „kaiserlich genießen“ zu verkaufen. Zuvor sind schon unter anderen Gesellschaften Förderungsversuche unternommen worden. Entscheidend weiter gebracht haben den Kaiserstuhl aber nur erfolgreiche Unternehmer und ihre vorzüglichen Produkte und Dienstleistungen. Ein Erfolgs-Unternehmer, der nicht genannt werden will, brachte es gegenüber unserer Zeitung auf den Punkt: „Der Erfolg hat meist nur wenige Macher, aber viele Schmarotzer und Kosten-Ritter. Auch beim Fußball gibt es bekanntlich mehr Funktionäre als Spiel-Macher. Ich mache mein eigenes Spiel. Ich vermarkte keine kollektive Marke, sondern meine eigene. Eine zentrale Kellerei-Marke, mit Funktionären und Geldverbrennungen, hatten wir ja schon einmal“. Vogtsburgs Bürgermeister Gabriel Schweizer, Vater und Aufsichtsratschef der Idee „Naturgarten Kaiserstuhl GmbH“, will diesmal den Durchbruch. Schweizer: „Wir müssen im Strukturwandel etwas für den Kaiserstuhl tun.“ Um dem Rechnung zu tragen, hat REGIONALIA jetzt die Ausgabe "Kaiserstuhl-Tuniberg" eröffnet.
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