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     Tuniberg
Samstag, 11. Mai 2024
ISSN 2698-6949
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Kaiser-Koch setzt sich auf den Kaiserstuhl: Befreit Stephan Köpfer Multi-Millionär Hans-Peter Männer von seinem Steinbuck-Flop?

Die Sonne geht wohl bald auf dem Bischoffinger Steinbuck auf: Stephan Köpfer, der Sonnen-Wirt von Schelingen, steigt auf den gastronomischen Olymp des Kaiserstuhls. Befreit Köpfer den Multi-Millionär Hans-Peter Männer von seinem gescheiterten Höhenflug in die heimische Luxus-Gastronomie? Er will Männer den Hotelklotz auf dem Steinbuck von Bischoffingen abkaufen. Der Ex-Fabrikant von Kunststoffwerkzeugen hatte zuvor bereits seine Steinbuck-Stube aufgegeben und sie an den Sasbacher Küchenchef Uwe Reichmann verpachtet. Auf dem großen Steinbuck-Areal blieb er einstweilen sitzen. Emsig versuchte Männers neuer Adlatus, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Uwe Hein, für Männer einen Käufer zu finden. Der emotionale Flop des Ex-Fabrikanten im Sonnen-Land musste weg. Männers Berater Uwe Hein, Vorsitzender des FKK-Vereins „Sportbund Sonnland“, wurde auf der sonnigen Schelinger Höhe fündig: Beim Sonnen-Wirt.

Köpfer hat Talent. Deswegen wählte ihn unsere Redaktion schon im Mai 2013 zum „Kaiser-Koch“. Mit der Steinbuck-Übernahme emanzipiert sich der Jungunternehmer und steigt jetzt selbst in die erste gastronomische Liga auf. Köpfer hat begriffen, dass die „Könige des Kaiserstuhls“ ihren Lakaien nicht ihre besten Geschäfte überlassen, sondern nur die Brosamen. Ohne das Potential von lukrativen Gesellschaftsveranstaltungen und Hotel-Übernachtungen wäre Köpfer ein kleiner „Koch à la carte“ geblieben. Jetzt darf Köpfer Herr an der schönsten und vermutlich bald auch feinsten gastronomischen Adresse am Kaiserstuhl werden.

Beim Notar waren Männer und Köpfer noch nicht, doch Köpfer soll kaufen wollen. Köpfer war schon mehrfach vor Ort und hat mit Bauexperten über die notwendigen Instandsetzungen gesprochen. Nach Informationen unserer Zeitung soll Georg Selinger, Vorstand der Sparkasse Staufen-Breisach, Köpfer die Finanzierung des „Männer-Deals“ in Aussicht gestellt haben. Günstiger kann Köpfer nie mehr an die „Perle im Kaiserstuhl“ kommen.

Regionalia, die neue Zeitung für freie Informationen und Meinungen, berichtet noch heute über den verabredeten Deal.
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