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Freitag, 3. Mai 2024
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Roscheschone: Die Juden feiern ihr Neujahrsfest im Geist von Max Mannheimer.

„Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber dass es nicht wieder geschieht, dafür schon“.

An diese mahnenden Worte des erst kürzlich verstorbenen großen Holocaust-Überlebenden Max Mannheimer (*6.2.1920 +23.9.2016) fühlt man sich unausweichlich gebunden, wenn man dem wieder aufkommenden Rechtspopulismus und dem erneuten Fremdenhass ins Auge sieht. Nachdem dieser eminente Zeitzeuge von uns gegangen ist, sollte uns das jüdische Neujahrsfest am 3. und 4. Oktober 2016 an das unverzichtbare Gebot der Toleranz und an die jüdische Freude durch Vielfalt erinnern. Millionen Menschen, auch die Angehören von Max Mannheimer, wurden vergast und ermordet, nur weil sie Juden waren. Dieses größte Verbrechen der Menschheit darf niemals vergessen werden. Es ist unsere moralische Pflicht, in jedem neuen jüdischen Jahr dran zu erinnern. In diesem Jahr fallen das jüdische Neujahrsfest und der Tag der Deutschen Einheit auf den gleichen Tag.
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