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Freitag, 3. Mai 2024
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Schönheit der Vielfalt, statt Uniformismus und Kleingeist: Die Natur ist einziger Schöpfungsgott!

Im gegenwärtigen Streit um die Herrschaft von Religionen über Menschen ist die Offenbarung des Park-Professors Helmut Rippl und des Park-Schöpfers Werner Semmler in diesem Fernseh-Gespräch eine wahre Sensation.

Nur „Deutsche“ in die Goethestraße, nur „Russen“ in die Bahnhofstraße, nur „Chinesen“ in eine Chinesenstraße, und Schwarze bitte nur in die Afrikastraße? Das wäre primitiver Rassismus. Es ist das Glück der Vielfalt, dass alle Menschen in unseren Städten und Straßen verschiedene Gesichter haben. Auch die Bäume der Welt haben verschiedene Gesichter. Doch mit viel Kleingeist und dem Hang zum bequemen „Uniformismus“ pflanzen viele Städte und Gemeinden immer die gleichen Bäume in ihre Straßen und Wälder: Fichten (28%), Birken, Buchen, Eichen, Eschen, Erlen, Linden und Obstbäume. Keine Denk-Schablonen, keine Geschmacks-Verordnungen von Bürgermeistern, Räten und Beamten und keine Uniformierung in der Natur, sondern: Vielfalt durch die Wahl vieler! Das fordert jetzt Deutschlands berühmter Park-Professor Helmut Rippl mit der „Olympiade der schönen Bäume“. Rippl sagt, viele unserer alten Städte und Dörfer seien so schön, weil es damals noch keine rigiden Bauvorschriften gab, und diese Schönheit durch die freie Geschmacks-Vielfalt vieler Einzelner zustande kam.

Im Konzert der Vielfalt wählte Hermann Fürst von Pückler in seinen inzwischen weltberühmt gewordenen Gartenkunstwerken schon vor rund zweihundert Jahren die Provokation der Spießer: Er brachte die farbige Sklavin "Machbuba" aus Afrika und baute eine "Pyramide" zu den gängigen Kirchtürmen. Sowohl eine damals so genannte "Negerin" als auch das Bauwerk einer "Pyramide" hatten die Lausitzer bis dahin in ihrem Land noch nie gesehen. An den Gesetzen der Natur zeigte der geniale Park-Künstler, dass die Schöpfung der Welt viele Formen und Farben hat und wir für ihr reiches Erlebnis Toleranz für die Vielfalt benötigen.

In einem beeindruckenden Fernseh-Gespräch über die Bedeutung der Schönheit und die Kunst mit den Bäumen stellen die beiden Parkschöpfer Helmut Rippl und Werner Semmler heraus: Die Vielfalt der Natur liefert den Beweis, dass es nur einen Gott der Schöpfung - über allen Göttern - gibt. Das aufgezeichnete Gespräch ist ein intelligentes Vermächtnis.


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