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Donnerstag, 2. Mai 2024
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It's Georgiewa-Time: Wird Kristalina Iwanowa Georgiewa neue Präsidentin in der Europäischen Union?

Heute, um 13 Uhr, wollen die Staats- und Regierungschefs zu ihrer letzten „Findungsonferenz“ zusammengekommen, um vor der Wahl im Europäischen Parlament ihre Wahlvorschläge zu präsentieren. Gut informierte politische Beobachter glauben: It's time for Georgiewa. Kommt für Europa endlich Frauen-Power mit notwendigem ökonomischem Sachverstand? Wird Kristalina Iwanowa Georgiewa neue Präsidentin in der Europäischen Union?

Das „Hick-Hack“ um die Wahl der europäischen Führer ist beschämend. Was soll nur aus unserem gemeinsamen Europa werden, wenn die gewählten politischen Mandatsträger so vom persönlichen Ehrgeiz, von der Machtgier und vom Spaltpilz angefressen sind? Das fragt sich nicht nur die politische Elite, sondern auch das Volk in ganz Europa.

Dabei gäbe es die Chance für eine Zeiten-Wende mit Frauen-Charme. Kristalina Iwanowa Georgiewa hätte alle Voraussetzungen, um Kommissionspräsidentin, Ratspräsidentin oder EZB-Präsidentin zu werden.

Die am 13. August 1953 in Sofia geborene bulgarische Politikerin und Ökonomin ist seit Januar 2017 Geschäftsführerin bei der Weltbank und war von 2014 bis 2016 Vizepräsidentin der EU-Kommission Juncker. Sie war damals für Haushalt und Personal zuständig. Georgiewa erhielt Lehraufträge an der Yale University, der Harvard University sowie der London School of Economics. Im Jahr 2009 trat sie im bulgarischen Parlamentswahlkampf für die konservative Partei GERB auf und galt als mögliche Kandidatin für das Amt des Ministerpräsidenten.

Die Konservativen im Europäischen Parlament, die für sich reklamieren, als stärkste Fraktion aus der Europawahl hervorgegangen zu sein, würden mit Georgiewa eine Vertreterin ihres Lagers zu einer der Führerinnen Europas befördern. Und Osteuropas würde man endlich zeigen, dass sie ernst genommen werden und ihre Chance zur Mitgestaltung des vereinten Europas erhalten. Ein politischer Schachzug, der Weitblick, Intelligenz und Charme verraten würde. Die Ärztin Ursula von der Leyen, als Kommissionspräsidentin, wäre angesichts ihrer vermeintlichen Skandale in ihrem Ministerium und dem jämmerlichen Zustand der Bundeswehr keine überzeugende "Medizin" für das politisch kranke Europa. Die Deutschen sollten den Posten des EZB-Präsidenten verlangen, denn die europäische Währungskasse dominiert Europa.

Die Wirtschaftswissenschaftlerin Kristalina Iwanowa Georgiewa könnte der neue Helmut Schmidt Europas werden.
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