Regionalia
Staufen
Freitag, 26. April 2024
ISSN 2698-6949
www.Regionalia.de/staufen
Zeitungen+Fernsehen für freies Wissen und wahre Information

Leser-Optionen

Artikel vorschlagen

NEU: 1-Klick Abo

Benutzer-Optionen

Services

 Service      Kontakt
  RSS     Impressum & Datenschutzerklärung
  Übersetzen

             

Weitere Ausgaben

DIE MODERNE ZEITUNG
Regionale Online-Nachrichten

Fremde Anzeigen

Artikel per Email weiterempfehlen

Überflieger mit Top-Koch: Maximilian Mauthe und Henrik Everding eröffneten ihr „Mamahé“!

Eine gute Idee und eine gute Religion kann heute mehr Zinsen bringen, als ein Sparbuch bei der Sparkasse. „Speisen aus der Buddha Bowl“, das war die Idee von Maximilian Mauthe und Henrik Everding für ihr neues Lokal. Damit wollen sie ihren Kunden nicht nur gesünderes Essen bringen, sondern auch Geld verdienen. „Clean Eating“ nennt sich der neue Hit für den veganen oder vegetarischen „Bowl Food“ aus Schalen und Schüsseln. Nach allerlei Gesinnungs,- Lebens,- und Klima-Religionen hat gegenwärtig diese neue „Ernährungs-Religion“ Konjunktur.

In Freiburgs buntem "Bermuda-Dreieck", an der Ecke zwischen Niemensstraße und Universitätsstraße, eröffneten Maximilian Mauthe und Henrik Everding ihr „Mamahé Bowls“. Der Pilot und sein Koch scheinen einen Hit gelandet zu haben. Nicht nur die grünen und emanzipierten „Mamas“ schreien "he" und füllen täglich das "Mamahé", sondern auch ihre Töchter und Söhne. Und viele Verehrer von gesundem Essen aus Avocado, Edamame, Karotten, Bulgur, Brokkoli, Hummus, Erdnüssen, Spinat und Linsen, die vegan, laktose- oder glutenfrei leben wollen, rufen im Mamahé: Vegetarismus und Veganismus olé! Die Ernährungsgeschäfte von Mauthe & Everding liegen im neuen Trendkult und versprechen Erfolg.

„Wer nichts wird, wird Wirt. Wer gar nichts wird, wird Gast und fällt dem Wirt zur Last. Und wem beides nicht gelungen, der macht in Versicherungen“. Das ist ein alte Plattitüde im Volksmund, um die Fähigkeiten von Wirten unberechtigt pauschal anzuzweifeln. Doch die Phrase ist oft nicht zutreffend. Inzwischen gibt es viele Wirte, die zuvor durchaus etwas in anderen Berufen geworden sind, bevor sie eine Wirtschaft eröffneten. Und neue Wirtschaften und Imbissstuben werden zur Zeit fast täglich eröffnet und auch wieder geschlossen. In Freiburg gibt es viel mehr Gaststätten als Schulen und Kindergärten. Man sagt gerne, die Guten würde die Gasthäuser nicht schlecht und die Schulen die Schlechten nicht gut machen. Heute drehen auch Personen am „Rädle“ der Gastronomie, welche zuvor niemals den Beruf des Kochs, des Hoteliers oder des Gastwirts professionell erlernten, aber ihre Liebe zur Gastronomie entdeckten. Manchmal unterstützen auch reiche Eltern ihre Kinder bei einer Existenzgründung, um sie endlich in einen festen Beruf zu bringen. In vielen Fällen ging es bisher nicht gut, wenn ein gelernter oder ungelernter Kellner ein Restaurant eröffnete, und selbst kein gelernter Koch war.

Diese Fehler unterliefen dem gelernten Flugzeugpiloten Maximilian Mauthe nicht. Beim Überflug über Freiburgs Gastro-Himmel suchte er sich kein Flugzeug, sondern einen gelernten Koch. Mit Henrik Everding fand er einen professionellen Koch, der mit seinen Kenntnissen locker in jedem Spitzenrestaurant von Freiburg wirken könnte. Unsere Zeitung stellt das Duo vor und berichtet über die grüne Punktlandung eines Flugzeugpiloten, im Bermuda-Dreieck von Freiburg. In den vornehmsten Lokalen duzt Geld im Säckel bekanntlich den Wirt. Im „Mamahé“ duzen die Gäste die zwei freundlichen Wirte gerne wegen der gleichen veganen Gesinnung und der Freude auf ihre gesunden Gerichte.
Absender Name:
  E-mail:
Sie bekommen eine Bestätigungsmail an diese E-mail Adresse.
Empfänger E-mail:

 

  Bitte geben Sie die Zeichen aus dem folgenden Bild im Feld daneben ein. Groß-/Kleinschreibung wird nicht unterschieden.
Zurück zum Artikel

 

© 2009-2021 Regionalia – Regionale Online-Nachrichten – Zeitungen+Fernsehen für freies Wissen und wahre InformationImpressum & Datenschutzerklärung

26.04.2024 22:53:18
Ihre IP-Adresse: 18.220.64.128