Wurden die Reichen in Umkirch auf Kosten der Armen noch reicher? Konnten sie ihre Grundstücks-Spekulations-Gewinne zinsbringend bei der Bank (z.B. als Festgeld) anlegen, während die verschuldete Gemeinde zulasten ihrer Bürger noch mehr Kredite aufnehmen musste, um den „Reibach“ der Reichen zu finanzieren? Und das unter einem sozialdemokratischen Bürgermeister? Der damals Ulrich Greschkowitz hieß? In Umkirch wurden die Gewinne bei den Spekulanten "kapitalisiert "und der Millionenverlust (rund 1,8 Mio. Euro bis 31.12.2009) bei der Gemeinde Umkirch "sozialisiert". Die Gemeinde Umkirch macht einen Millionenverlust mit dem von ihrem früheren Bürgermeister Ulrich Greschkowitz eingefädelten Gewerbegebiet Stöckmatten. Sie musste zur Deckung des Verlustes nun einen Kredit über 1,4 Millionen Euro aufnehmen. Das ist kein Thema, das man nur einmal „so wegstecken“ kann. Denn diese Verluste müssen bei den Bürgern und Unternehmen von Umkirch über Steuern und Gebühren in den nächsten Jahren wieder eingetrieben werden. Sie zahlen die Zeche dieses Verlust-Geschäftes. Und die Schulden/Verluste wachsen beständig. Jahr für Jahr. Mit Zinsen und Zinsenszinsen. Regionalia - Die Umkircher Nachrichten ist den Gründen auf die Spur gegangen.
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