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Umkirch
Donnerstag, 18. April 2024
ISSN 2698-6949
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Im REGIONALIA-Interview Umkirchs einziger Kandidat: Walter Laub

Bürgermeisterwahl in Umkirch: Der Neue der Alte: Walter Laub! (Bild: Achim Keller)

REGIONALIA - Die Umkircher Nachrichten befragten den einzigen offiziellen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl, Walter Laub 

UN: Herr Laub am Sonntag stellen Sie sich in Umkirch erneut als Bürgermeister zur Wahl. Der BZ haben Sie bereits ein Interview gegeben, das aber noch Fragen offen ließ. Im Rahmen der Gleichbehandlung der Medien dürfen wir deswegen auch ein Interview beanspruchen. Sie wissen, dass REGIONALIA kritisch ist und harte Fragen stellt. Herr Laub, der Leitspruch der 550 Jahre alten Universität Freiburg lautet: „Die Wahrheit wird Euch frei machen“.  Also: Sagen Sie uns bitte die Wahrheit über Taten, Ihre Pläne und was Sie denken und künftig vorhaben.

UN: Wer sind Sie, wo sind Sie geboren, wo sind Sie aufgewachsen? Haben Sie noch Geschwister?

LAUB: Ich bin am 18.03.1961 in Altshausen, einer 5000-Seelengemeinde bei Ravensburg mitten in Oberschwaben, geboren. Mein Vater war Schumachermeister und betrieb zusammen mit meiner Mutter ein kleines Schuhgeschäft. Dort bin ich zusammen mit meinen zwei jüngeren Brüdern aufgewachsen.

UN: In welche Schulen sind Sie gegangen, welche Ausbildung, welche Berufsabschlüsse haben Sie?

LAUB: Meine Grundschulzeit verbrachte ich in meiner Heimatgemeinde; das Progymnasium absolvierte ich im Studienkolleg St. Johann bei den Steyler Missionaren. Mein Abitur machte ich am Kreisgymnasium in Riedlingen. Nach meiner Bundeswehrzeit in Sigmaringen studierte ich Rechtswissenschaften in Regensburg und Freiburg. Mein Studium, das ich im Wesentlichen durch einen Nebenjob bei der Post finanzierte, schloss ich mit dem Zweiten Juristischen Staatsexamen 1990 ab.

UN: Als Bürgermeister soll man es JEDEM Recht machen, doch Sie haben gesagt, das sei eine Kunst, die bei 5000 Einwohnern keiner beherrsche. Wem haben Sie es denn nicht recht gemacht? Warum gehen Müller, Buchali, Hoffmann, Teuffel, Hass und Hirzle jetzt so auf Sie los?

LAUB: Jeder würde sich sicherlich freuen, wenn alle zufrieden wären. Aber Entscheidungen zu treffen bedeutet halt auch, widerstreitende und miteinander oft unvereinbare Interessen gegeneinander abzuwägen und dann zu handeln. Maßstab meines Handelns war in den vergangenen 8 Jahren immer das Wohl unserer Gemeinde; auf dieser Grundlage habe ich mich immer bemüht, so gut es ging, alle Interessen zu berücksichtigen. Wenn sich öffentliche und private Interessen gegenseitig ausschließen, ist es natürlich nicht möglich, alle unter einen Hut zu bringen.

UN: Ihre Kritiker bemängeln den Zustand der Kanalisation und die Grundwasser-Einleitungen. Was sagen Sie dazu?

LAUB: Kanalisationen unterliegen, wie auch Straßen und Wege, einer Abnutzung, sei es durch Alterung oder Wurzeleinwuchs, und sind daher eigentlich ständig erneuerungsbedürftig. Hinzu kommt, dass Umkirch schon von alters her geografisch bedingt einen hohen Grundwasserspiegel hat, so dass viele Abwasserleitungen im Grundwasser liegen. Durch undichte Leitungen kann Grundwasser in die Abwasserleitungen und von dort in die Kläranlage fließen. Um nicht wie in den 90er Jahren plötzlich vor einem riesigen Investitionsstau zu stehen, der uns seinerzeit 3 Mio. Schulden eingebracht hat, haben wir zusammen mit dem letzten Gemeinderat einen Sanierungsplan beschlossen, der so aussieht: Die öffentlichen Kanäle wurden mittels Kamerabefahrung untersucht, die Schadstellen im öffentlichen Bereich wurden von einem Ingenieurbüro bewertet und nach Schadensklassen kartiert und in Pakete aufgeteilt, die in den nächsten Jahren abgearbeitet werden. Die Gemeinde stellt jedes Jahr ca. 100.000,- Euro für die Sanierung zur Verfügung. Mit diesem Vorgehen können wir kontinuierlich unsere Kanalisation auf Vordermann bringen, ohne unseren Haushalt übermäßig zu belasten oder gar Schulden zu machen.

UN: Ihre Kritiker werfen Ihnen den Kauf eines Acker-Grundstückes in der Gemeinde im Oktober 2005 vor. Sind Sie ein Spekulant? Wollten Sie sich bereichern?

LAUB: Jeder Bürger kann jedes angebotene Grundstück kaufen. Und dieses Grundstück wurde frei auf dem Markt angeboten. Ich wollte schon immer einen eigenen Garten, auf dem ich meinen Hobbys nach gehen. Als ich hörte, dass das besagte Ackergrundstück zu verkaufen war, kaufte ich es. Es war ein Ackergrundstück, das nicht bebaubar ist und nach einem früheren Beschluss des Gemeinderats auch künftig nicht bebaut werden soll. Es gab und gibt dafür keinen Bebauungsplan noch war es Bauerwartungsland. Doch dann traten die Neider auf den Plan. Sie taten so, wie wenn es sich um Bauland handeln würde und als ob ich mich mit dem Kauf bereichert hätte. Meine Kritiker führten ins Feld, ich hätte das Grundstück zuerst der Gemeinde zum Kauf anbieten müssen. Ein Vorkaufsrecht der Gemeinde bestand jedoch nicht. Jedermann konnte das Grundstück kaufen, also auch ich. Das sieht im übrigen auch die Rechtsaufsichtsbehörde so. Der Kauf war auch kein „Vorteil“, den ich der Gemeinde vorenthielt, sondern – finanziell gesehen - ein Nachteil. Der Kaufpreis für das Grundstück stand in keinem Verhältnis zum Ertrag. Der Pachterlös beträgt ca. 40,- Euro pro Jahr. Jeder kann also ausrechnen, dass er bei der Bank viel mehr Zinsen bekommt für den Kaufpreis als Pacht. Ich war jedoch die Neid-Diskussion leid. Deswegen bot ich das Grundstück zu meinen Einstandskosten der Gemeinde an, um mir diese Vorhaltungen zu ersparen. Der Gemeinderat hat beschlossen, das Grundstück zu kaufen. Jetzt ist es schlecht verzinstes Gemeindeeigentum.

UN: Ihre Kritiker machten Ihnen Vorwürfe wegen der Gutshof-Entwicklung. Sie bemängeln den Gemeinderatsbeschluss, die Mauer zu entfernen, sie monieren Lärm-Entwicklung, die Kosten und vieles mehr. Sagen Sie uns bitte die Wahrheit?

LAUB: Die große Mehrheit der Bevölkerung will eine lebendige Ortsmitte. Lebendig bedeutet, mit Leben erfüllt, sie kann daher nicht leise sein. Einige Bewohner um den Gutshof wollen ein unmögliches Kunststück von mir und vom Gemeinderat: Nahe Wege zu allen Geschäften und Einrichtungen UND Ruhe. Das widerspricht sich. Jede Wohnlagelage hat Vorteile und Nachteile. Wenn wir kein attraktives Ortszentrum haben, wandern unsere Geschäfte ab. Dann verlieren wir die Versorgung am Ort. Und das wäre eine Katastrophe für alte Menschen und Bürger ohne Auto, eigentlich für uns alle. Dann haben wir Ruhe und die Menschen müssen nach Freiburg zum einkaufen. Zusammen mit dem Gemeinderat haben wir uns für eine lebendige Ortmitte entschieden.

Was die Guthofmauer anbelangt, kann ich nur sagen: Wenn die Mehrheit es will, kann die Mauer am Gutshof stehen bleiben. Das entscheide nicht ich, sondern der Gemeinderat, der von allen Bürgern gewählt ist.

UN: Im neuen Flugblatt von Herrn Müller wird auch die geplante Orangerie im Queen-Auguste-Victoria-Park angesprochen und Angst geschürt. Was sagen Sie dazu?

LAUB: Jedem Grundstückseigentümer muss man eine vertretbare Nutzung seines Grundstückes zulassen. Dafür zahlt er die gleiche Grundsteuer wie alle anderen und bei großen Grundstücken folglich mehr als für kleine. Die Unterhaltung eines Parks kostet viel Geld und braucht Einnahmen. Sonst gibt es eines Tages keinen Park mehr. Früher war auf dem Anwesen eine Psychosomatische Klinik. Diese oder andere weniger verträgliche Nutzungsformen könnte die Gemeinde nicht verhindern. Der Eigentümer hat der Gemeinde eine schonende Nutzung vorgestellt, die der Park-Erhaltung dient. Zuständig sind im übrigen nicht ich und der Gemeinderat, sondern das Landratsamt. Die Landrätin hat sich die Pläne in einer Ortsbesichtigung eingehend erläutern lassen. Der Park ist ein Schmuckstück für Umkirch und sein Eigentümer hat bisher dort in bleibende Kultur mehr investiert als jeder andere Bürger.

UN: Ihre Kritiker und Herr Müller fordern die Bürger auf, beliebige Bürger als Bürgermeister zu wählen, um ihre Wahl zu verhindern, haben sich selbst jedoch nicht zur Wahl gestellt und keinen Gegenkandidaten gefunden. Ist das Feigheit oder soll das nur Unruhe stiften?

LAUB: Das mögen die Bürgerinnen und Bürger selber beurteilen. Schade finde ich an dieser ganzen Diskussion nur, dass diese Menschen anderen den Erfolg nicht gönnen und Leistung nicht anerkennen. Mir fehlt auch die faire Sachlichkeit. Ich weiß jedoch, dass die Bürgerinnen und Bürger selbst sehen, was sich in den letzten 8 Jahren in Umkirch getan hat. Und darauf dürfen alle, die daran teil hatten stolz sein.

UN: Nennen Sie uns Ihre Erfolge während Ihrer Amtszeit; Ihre Taten bitte...

LAUB: Spontan fallen mir der massive Ausbau der Kinder-, Jugend- und Seniorenbetreuung ein, dann natürlich die Eröffnung der lang ersehnten Umgehungsstraße, das neue Rathaus, den Erhalt der Schlossmühle; schließlich haben wir es erreicht, dass im sanierten Gutshof wieder eine Gastronomie und andere Dienstleister angesiedelt werden konnten; nicht zu vergessen ist der Erhalt des Hallenfreibades, die Gründung der Gemeindewerke Umkirch und die komplette Vermarktung des Gewerbegebiets Stöckmatten, um nur die allerwichtigsten Projekte zu nennen

UN: Falls die Bürger Sie wieder in das Amt des Bürgermeisters wählen, was ist das Programm ihrer neuen Amtszeit? Was wollen Sie in den nächsten 8 Jahren für Umkirch und für die Bürger tun?

LAUB: Zusammen mit dem Gemeinderat werde ich natürlich die bereits begonnenen Projekte weiterführen, allen voran die Fortsetzung der Ortskernsanierung, die Sicherung der Wasserversorgung, die Sanierung unserer Turn- und Festhalle. Natürlich hege ich mit den Sportlern in unserer Gemeinde den Wunsch, eine dringend notwendige Sporthalle bauen zu können, nachdem wir unsere finanzielle Situation jetzt im Griff und alle Altlasten abgebaut haben. Die Kinder-, Jugend und Seniorenbetreuung muss weiter ausgebaut werden; wir müssen uns Gedanken über eine Pflegeeinrichtung und über ein „Bildungshaus“ machen. Sie sehen, die Projekte werden uns nicht ausgehen.

UN: Über was ärgern sich als Bürgermeister am meisten? Über was freuen Sie sich?

LAUB: Sollte ich mich über etwas ärgern? Das ist sicherlich die falsche Frage…. Ich muss mich manchmal nur wundern. Freude habe ich an meiner Arbeit, vor allem aber auch an dem Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger, der Vereine und der Kirchen hier in Umkirch. Die Zusammenarbeit macht richtig Spaß. Dabei merkt man, dass bei allen nicht der persönliche Vorteil, sondern das Gemeinwesen im Vordergrund steht.

UN: Sie sind verheiratet mit Ihrer Frau Yasmin Laub? Wie lange schon? Wie viele Kinder haben Sie? Was machen Ihre Kinder?


LAUB: Ich bin seit 23 Jahren mit meiner Frau glücklich verheiratet; wir haben vier Kinder, zwei Söhne und zwei Töchter. Der älteste Sohn Heiko macht gerade eine Ausbildung, Simon leistet Zivildienst in der Uniklinik; die beiden Mädchen Patricia und Nora-Madlen gehen noch zur Schule.

UN: Was sind Ihre Hobbys? Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

LAUB: In jungen Jahren war ich leidenschaftlicher Kleintierzüchter; wenn ich einmal mehr Zeit haben werde, werde ich dieses Hobby sicher wieder aufnehmen. Ich hoffe, es ist dann noch ein Platz in der Zuchtanlage frei. Ich war in der Narrenzunft und im Fanfarenzug. Heute lese und wandere ich gerne, arbeite gerne in unserem Garten und gehe ab und zu in gute Konzerte.

UN: Welches Bücher haben Sie in Ihrem Leben am meisten beeindruckt?


LAUB: Ich bin auch heute noch ein Fan der Klassiker von Thomas Mann über Tolstoj bis hin zu Franz Werfel lese ich alles.

UN: Welche Musik hören Sie gerne?

LAUB: Ich war erst letzte Woche mit meiner Frau auf einem wunderschönen Konzert im Jazzhaus bei mittelalterlicher Folkmusik. Ansonsten liebe ich jüdische Klezmer-Musik (ich habe übrigens alle CD von Michael Heitzler) und die Musik von Cécil Verny, von der ich auch einige CD habe.

UN: Können Sie auch kochen? Und was ist Ihr Lieblingsgericht?

LAUB: Klar kann ich kochen; bei drei Jungs zu Hause blieb meiner Mutter nichts anderes übrig, als ihre Kochkunst an ihre Söhne weiterzugeben. Am besten kann ich schwäbische Spätzle machen. Und deshalb esse ich auch alle Gerichte gern, zu denen es Spätzle gibt.

UN: Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Was sind Ihre Stärken, was sind Ihre Schwächen als Mensch? Und sagen Sie bitte nicht Sie haben keine.

LAUB: Als Stärke würde ich bezeichnen, dass ich gut mit Stresssituationen umgehen kann, ohne gleich unruhig zu werde. Durch mein juristisches Studium bin ich analytisches und Ziel gerichtetes Denken und Arbeiten gewöhnt. Ich schätze sachliche Auseinandersetzungen, statt persönlicher Angriffe. Da ich gerne mit Menschen zu tun habe, höre ich gerne zu, sei es am Samstag im Neukauf oder bei einem 80. Geburtstag.

Meine Schwäche ist, dass ich am Morgen eine Stunde brauche, um auf Touren zu kommen; dafür kann ich mich aber bis weit in die Nacht hinein konzentrieren. Das ist vor allem für lange Sitzungen von Vorteil.

Manchmal bin ich zu ungeduldig und muss mich dann selber bremsen, meist dann, wenn ich von meinen Mitarbeitern mal wieder zu viel verlange.

UN: Was war der größte Moment in Ihrem Leben und was der größte in Ihrer Amtszeit?

LAUB: Es gibt eigentlich vier größte Momente in meinem Leben, das war jedes Mal dann, wenn eines unserer Kinder das Licht der Welt erblickte.

In meiner Amtszeit war der größte Moment sicherlich der, als es mir vergönnt war, das Band bei der Eröffnung der Umgehungsstraße durchzuschneiden.

UN: Wenn Sie drei Wünsche frei hätten, was würden Sie sich wünschen?


LAUB: Eigentlich hätte ich mehr als drei Wünsche – mögliche und unmögliche. Was wäre unser Leben ohne unsere ganz persönlichen Wünsche? Aber wenn ich am Wochenende zusammen mit meiner ganzen Familie am Esstisch sitze, bin ich wunschlos glücklich.

UN: Wer sind Ihre Vorbilder als Mensch? Wer als Politiker?

LAUB: Mein wichtigstes Vorbild ist mein Vater, dessen Bescheidenheit und Weisheit mich immer beeindruckt hat. Als Politiker schätze ich unseren Bundespräsidenten Horst Köhler mit seiner Klarheit und Gradlinigkeit.

UN: Welches Angebot würde Sie nervös machen?

LAUB: Keines, ich bin mit großer Freude Bürgermeister unserer schönen Gemeinde.

UN: Was beeindruckt Sie bei Menschen, welche Eigenschaften schätzt Sie bei Menschen?

LAUB: Beeindruckend sind für mich die Menschen, die immer für ihre Mitmenschen da sind, z. B. die Mitarbeiterinnen in der Hospizgruppe, die Sterbende begleiten. Wichtige menschliche Eigenschaften sind für mich Mitgefühl, Verlässlichkeit und eine positive Lebenseinstellung.

UN: Wenn Sie drei Dinge auf eine einsame Insel mitnehmen könnten, welche wären das?

LAUB: Mitnehmen würde ich meine Familie, eine Bibliothek und den Ortskern von Umkirch, dann könnte ich es mir doch gut gehen lassen ...

UN: Wir danken Ihnen für dieses sehr persönliche Interview und hoffen, dass wir Sie damit etwas besser kennen gelernt haben.
Autor:  Regionalia Chefredakteur (Umkircher Nachrichten, Artikel-Nr. 2114 ISSN 2698-6949)

Angelegt am 12.03.2010 12:52.

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