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Sonntag, 28. April 2024
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Migration der Natur: Himalaya im sonnigen Baden - mit der Baum-Schönheit Aesculus indica.

Weil viele Städte und Gemeinden immer die gleichen Bäume, nämlich vorwiegend Buchen, Eichen, Erlen, Eschen und Linden pflanzen, obwohl es einige tausend verschiedene Bäume gibt, wandte sich der Umkircher Parkschöpfer Werner Semmler an einige ausgewählte Bürgermeister des Landes.

Es waren Bürgermeister, von denen er glaubte, dass sie ein Herz für die Natur und ein Auge für die Vielfalt und Schönheit der Schöpfung haben. Semmler regt an, innerhalb der Städte und Gemeinden sollte nicht mehr allein (wie früher) der Holznutzen, sondern die Vielfalt und Schönheit der Schöpfung und das Landschaftsbild im Fokus stehen.

Parkschöpfer Werner Semmler: „Das Auge sieht mit uns durch unser Leben; Vielfalt und die bunten Farben der Natur bringen den Menschen mehr Freude am Sein, als negative Nachrichten“.

Semmler war es gelungen, aus dem Himalaya einen der schönsten Blüten-Bäume der Welt, die Aesculus indica, in seinem Queen-Auguste-Victoria-Park einzubürgern und von seinen drei erwachsenen Exemplaren jungen Nachwuchs zu ziehen.

Damit künftig alljährlich auch andere Menschen Freude an der Blüte dieses Prachtbaumes haben, bot er den ausgewählten Bürgermeistern an, ihnen junge Exemplare dieses Baumes zu schenken. Er forderte sie auf, statt immer der gleiche Masse, die besondere Klasse der Bäume zu fördern und die ganz seltene und außergewöhnliche Schönheit für künftige Generationen fortzupflanzen.

Auch die schöne Blumen-Insel Mainau bekommt die Baum-Schönheit "Aesculus indicda:.
Bettina Gräfin Bernadotte, die erfahrene Botantikerin und Geschäftsführerin der Mainau, war hoch erfreut und nahm das Geschenk gerne dankend an.

Und so werden die Bürger dieser Orte und ihrer Besucher künftig alljährlich die wunderschöne Blüte dieses göttlichen Himalaya-Baumes bestaunen können. Wir veröffentlichen die künftigen weiteren Standorte und diese guten Taten für die Artenvielfalt.
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