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Freitag, 26. April 2024
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KLOTZEN+PROTZEN im Paradies: Macht Josef Wund das Badeparadies zum Superlativ für modernen Badekult?

Wer beim „Urlaubmachen zuhause“ nicht nur schwitzen und mit seinem „Körperhaben“ protzen, sondern auch noch klotzen will, der geht gerne ins „Badeparadies“; statt in ein steifes kommunales Stadtbad. Ein Stammgast sagte unserem Reporter frei heraus: „Im Badeparadies trifft man die schönsten und flottesten jungen Frauen und Männer, bei der Konkurrenz, in den Thermen des Freiburger Keidel-Bades und in der Bad Krozinger Vita Classica, viele kurenden älteren Damen und Herren mit alten Knochen aus den umliegenden Rehabilitationskliniken“.

Das Nonplusultra beim "Baden in Baden" finden man jetzt nicht mehr in Baden-Baden, Badenweiler, Bad Krozingen, Bad Bellingen, Bad Dürrheim oder Freiburg, sondern in Titisee-Neustadt. Josef Wust klotzt und protzt, wenn er Spaßbäder bauen lässt. Seine Wasser-Paläste haben nicht den Charme eines reglementiertes „Beamten-Bades“ und auch nicht die Strenge eines frommes „Sitten-Bades“, bei dem sich die Liebespärchen nicht anfassen dürfen. Wust bedient mit seinen erfolgreichen Spaß- und Erlebnis-Bädern nicht die strammen Wächter der Sitten, sondern die Phantasie und die Träume seiner jungen Besucher. Den wahren Kennern der Bade-Psychologie ist längst klar, dass nicht nur am Ballermann-Strand von Mallorca, im Strandbad oder in der Disco „Anmache und Kontaktaufnahme“ auf dem Programm stehen. So wie in der Disco nur eine Minderheit der Besucher die Tanzfläche benutzt, so geht im Freiburger Strandbad an heißen Sommertagen nur eine Minderheit die Wasserbecken. Ein großer Teil liegt auf den Handtüchern, scheut das Wasser und protzt und gafft. Jetzt baut Josef Wust auch noch eine tropische „Wohlfühloase“ und nennt sie protzig „Palais Vital“. Am Donnerstag wurde Richtfest gefeiert.
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