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Breisach
Samstag, 4. Mai 2024
ISSN 2698-6949
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Kretschmann gibt "Grünes Licht" für Bildung und Forschung: Mehr Geld für mehr Studienplätze an den Hochschulen im Südwesten!

Mehr Lehrer baucht das grün gewordene Ländle: Das Land der Tüftler und Denker braucht noch mehr Bildung, wenn es an der Spitze bleiben will. Nur mit Investitionen in Forschung und Bildung gibt es neue Zukunft für das Land. Deswegen investiert die neue, grün-rote Regierung des Landes Baden-Württemberg nun in die Universitäten. Kretschmanns's „grüne Bildungs-Invasion“ finanziert sein sozialdemokratischer „Finanz-Schmid“. Bevor allerdings noch mehr Geld fließt, wäre ein kritischer „Effektivitäts-Test“ bei den Hochschulen empfehlenswert. Denn viele dieser staatlichen „Forschungs & Bildungs-Fabriken“ sind „altehrwürdige Tanten“ geworden. Die Lehr-Stätten bräuchten dringend eine Reform ihres Ausbildungs-Betriebes. Die deutschen Universitäten verschlingen jährlich viele Milliarden EURO an Steuermitteln, doch was bringen sie, außer massenhaften Titeln, Veröffentlichungen und Erklärungen, tatsächlich heraus? Ein, von den Universitäten ausgehender, deutscher Erfinder-Boom blieb bisher aus. Viele extrem erfolgreichen Baden-Württemberger haben keine universitäre Ausbildung. Staaten mit hohen Verwaltungskosten fahren in die Pleite; Wert-Zuwächse werden dort erzielt wo produziert wird. Wer's nicht glaubt, schaue auf China, und seine Währungs-Reserven. Baden-Württembergs legendäre Erfinder Artur Fischer (Fischer-Dübel) war Sohn eines Schneider und erlernte den Beruf des Bauschlossers, doch seine Effektivität für das Land war einsame Spitzen-Klasse. Bei genauer Betrachtung dürften Baden-Württembergs tüchtigen Unternehmen, und ihre fleissigen Facharbeiter und Angestellten, diejenigen sein, die dem Land am meisten Steuern einbringen. Sie haben Anspruch auf sparsame und zielführende Verwendung ihrer erarbeiteten Steuermittel. Denn die gigantische Staats-Verschuldung in Europa braucht nicht etwa noch mehr Opfer der Steuer-Zahler, sondern viel mehr Einsparungen bei den Kosten des Staats-Verwaltung. Wer das nicht glaubt, werfe ein Blick auf die Personal-Kosten, die Schuld-Zinsen und die Renten-Last des Staates! Spätestens wenn die deutsche Staats-Verschuldung auf über 2.000 Milliarden Euro angewachsen ist, und die unproduktiven Verwaltungskosten des Staates noch immer nicht um bis zu 50 % gesenkt sind, wird auch die Bonität Deutschlands von den Rating-Agenturen in Zweifel gezogen werden. Denn bisher gab Deutschlands Politik-Klasse doch Jahr für Jahr (auf Pump) mehr aus als sie einnahm! Deutschland nimmt nicht zu wenig Steuern ein, es verschlingt zu viele unproduktiven Verwaltungskosten. Bei Betrachtung der Alters-Strukturen unserer Bevölkerung ist offenkundig, dass auch Deutschland nur mit einschneidenden Reformen gesund werden kann. Unausweichlich ist eine Umsetzung von öffentlichem Verwaltungs-Personal auf unternehmerisches Produktions-Personal (Senkung der Steuer-Verbraucher und Vermehrung der Steuer-Bringer). Forschung und Bildung müssen gefördert werden; notwendig ist aber auch eine scharfe Kontrolle der Verwendung der Steuergelder. Steuer-Verschwendung ist, im Angesicht der befürchteten Vernichtung der von den Staaten bei den Banken teilweise gepumpften und verprassten Sparguthaben, das übelste Delikt unserer Zeit! Auf die Zeit der Papier-Werte folgt jetzt die Zeit der Real-Werte: Bei Kapital, Vermögen und Bildung. REGIONALIA veröffentlicht nachfolgend die uns zugesandte heutige Erklärung der Landesregierung.
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