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Sonntag, 28. April 2024
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Toni F. Schlegel kauft die Luisenhöhe - Wer ist Schlegels „Finanz-Luise“?

Der Freiburger Gastronom Toni F. Schlegel macht schon länger von sich reden. Als Gastronom, Berater und Krisen-Manager für in Existenz-Krisen gekommene altehrwürdige und traditionsreiche Restaurants und Hotels. Freiburgs neuer „Tausendsassa unter den Gastronomen“ hat mit seinen vielen Begabungen jetzt erneut zugeschlagen: Er kaufte das auf einem Schwarzwald-Gipfel (in Horben) liegende, berühmte Hotel „Luisenhöhe“. Von dem Anwesen hat man einen Traum-Blick auf das Rheintal, den Kaiserstuhl und bis zu den Vogesen.

Wandelt Schlegel auf den Spuren von Luise? Die ehemalige Großherzogin von Baden, und geborene Prinzessin von Preußen-Hohenzollern, (geboren am 3. Dezember 1838 in Berlin und gestorben am 23. April 1923 in Baden-Baden) hat es dem Gastronomen angetan, seit er Schlossherr im Freiburger „Greifenegg-Schlössle“ geworden ist. Die Kaiser-Tochter war eine „Königliche Hoheit“, die auch für Nächstenliebe und Barmherzigkeit eingetreten ist. Auch seine eigene Tochter hat Toni F. Schlegel auf den Namen „Luise“ taufen lassen. Schlegel ist gerade dabei, in Bad Dürrheim mit seiner Beraterfirma „TFS Consulting“ auf "Luises Spuren" das 4-Sterne-Hotel „Hohenbaden“ auferstehen zu lassen. Die Großherzogin hatte das hochherrschaftliche Haus einst in nobler Charité dem Roten Kreuz geschenkt. Viel „Charité“ braucht es auch für die alte Luisenhöhe, wenn sie wieder strahlen soll. Schlegel will dies ebenfalls zu seiner „Herzens-Sache“ machen. Vorbilder sind Peter und Bärbel Mogg, die für die schmerzhafte Rettung des alten Schwarzwälder Gastronomie-Tempels „Halde“ einen europäischen Kulturpreis erhielten. Auch Schlegel will die Luisenhöhe erhalten und sanieren. Und wie bei den Moggs, die die Halde einen großen Teil ihres Millionen-Vermögens kostete, fragt sich jetzt (bei der Luisenhöhe) ganz Freiburg: „Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld? Wer ist Schlegels „Finanz-Luise“ für so viel „Pinke-Pinke“ und viel frisches Geld?

Toni Schlegel verriet es unserer Zeitung "Regionalia" im Gespräch. Abenteuer mit alten „Hotel-Schachteln“ sind am Abend teuer. Das musste Max Grundig, Gott hab ihn selig, damals schon schmerzhaft mit seiner „Bühlerhöhe“ erfahren. Er hatte die "Bühlerhöhe" einst für 150 Millionen DM umgebaut, seine Nachfolger gaben sie an SAP-Milliardär Dietmar Hopp weiter. Doch auch der sagte (nach Top) ADIEU zu seinem Flop. Das Hotel steht jetzt leer und wird erneut umgebaut. Ob Schlegel das auch bei seiner „Luisenhöhe“ bedacht hat?

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