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Politische Prostitution bei der Oberbürgermeister-Wahl in Stuttgart: Ex-Bordell-Boss John Heer empfiehlt jetzt Frank Nopper als OB.

Nachdem der erste Wahlgang in der Stuttgarter Oberbürgermeisterwahl keinen „elected mayor” hervorbrachte, schlägt heute (um 18.00 Uhr) die Stunde der Belehrbaren und der Unbelehrbaren. Bis dahin müssen die Wahlverlierer entscheiden, ob sie ihren Rückzug erklären oder es in der Neuwahl - noch einmal – besser wissen wollen.

Von den abgeschifften, sogenannten Einzelbewerbern dürfte ein Teil unbelehrbar sein und es dürfte sinnlos sein, vermeintliche “Intelligenz-Allergiker” zu belehren. Friedhild Miller wird mit ihrer 112. Kandidatur erneut aussichtlos bleiben, aber mit ihrem vermeintlichen Anerkennungsbedürfnis und ihrer vermeintlichen “Anfechtungsgeilheit” der Institution und der Wahl-Rechtsprechung weiterhin schaden, weil letztere auf eine Miller-Rechtsprechung absinkt, um die ständigen ”Miller-Eskapdaden” abzuwehren.

Wahlentscheidend könnte die Unbelehrbarkeit der Schwergewichte Veronika Kienzle, Marian Schreier und Hannes Roggenbauch werden, denn sie zeigen bisher keine so kluge Einsicht wie Martin Körner. Unbelehrbar sei der Mensch und in einer rot-rot-grünen “Brüder-Koalition” gegen Nopper könnte ausgerechnet die "politische Schwester" etwas dagegen haben, dass sie sozial-ökologische “Brüder” werden. Denn Veronika Kienzle ist unklug vorgeprescht und hat die Zeichen der Wähler verkannt. Gerade die Belehrenden sind bekanntlich oft unbelehrbar. Ob also die grüne “Lehrer- und Belehrer-Partei” Marian Schreier zu einem Wahlsieg verhelfen wird, bleibt unwahrscheinlich.

Der “Kuhhandel” um die Stimmen der Rückzieher, Wahlempfehler, Unterstützer und Spender hat bereits jetzt begonnen und wir stehen am Beginn der vermeintlichen “politische Prostitution”. Jetzt versammeln sich die “Eigenvorteilsoptimierer” hinter den voraussichtlichen Wahlgewinnern. Wer jetzt den meisten Wählerinnen und Wählern die Erfüllung ihrer Wünsche in Aussicht stellt, erntet die Früchte des Populismus, denn er ist die Prostitution des Politikers. Parteipolitik ist Interessenpolitik.

JOHN HEER EMPIEHLT JETZT FRANK NOPPER

„Sagt meiner Mutter nicht, dass ich mich mit der Politik beschäftige. Sie glaubt nämlich, ich bin Pianist in einem Puff“. Das sagte einst der berühmte Erzähler Mark Twain.

Stuttgarts Ex-Bordell-Chef John Heer (54) hatte diesbezüglich keine Scheuklappen. Er sagte allen Stuttgarter und Stuttgarterinnen, dass er sich nicht nur mit seinen Puffs, sondern auch mit Politik beschäftigt; mit der Stuttgarter Kommunalpolitik. Heer stellte sich am 8.11.2020 als Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart zur Wahl. Er betrieb unter anderem in der Schwabenmetropole das „City-Eroscenter“ , den „Club Messalina“ und die „Table Dance Bar“ im Leonhardsviertel. Inzwischen soll er die Betriebe an seine Lebenspartnerin abgegeben haben und nur noch Geschäfte mit Immobilien machen.

Wer die Wahl hat, hat oft auch die Qual, doch den „Ex-Freudenhaus-Chef“ von Stuttgart wollten die Stuttgarter und Stuttgarterinnen dann aber doch nicht mehrheitlich zu ihrem Oberbürgermeister wählen. Aber: Immerhin 1774 Wahlberechtigte (0,8%) gaben John Heer für seinen Auftritt ihre Stimme. Ob es nur „Puffbesucher“ waren oder auch Wähler-innen dabei waren, bleibt ein gut gehütetes Wahlgeheimnis. Über seine Ambition, Oberbürgermeister von Stuttgart zu werden, sagte der Bordellbesitzer John Heer: „Ich habe für Transparenz im Rotlicht gesorgt. Wenn ich OB werde, sorge ich dafür auch im Rathaus.“

Heer sagt ganz offen, er sei angetreten, um die Grüne, Veronika Kienzle, zu verhindern. Mit ihr hatte er schon öfters Clinch, denn die Grünen verstehen sich auch als „Frauen-Partei“ und sind folglich keine Freunde der Prostitution. Und das passt John Heer gar nicht.

Der Stuttgarter Immobilienunternehmer, Ex-Bordell-Besitzer und ausgebildete Beton- und Stahlbetonbauer John Heer ist in Stuttgart-Zuffenhausen aufgewachsen und Vater einer Tochter (24) und eines Sohnes (18). Er vertritt auch nach seiner Wahlschlappe seine Interessen und fordert nun (auf Facebook) zur Unterstützung von Frank Nopper auf.

Stuttgart setzt ein klammheimliches Grinsen auf und darf sich fragen „Wer wird jetzt der Nopper-Stopper und wer der politische Nopper-Popper?

Sowohl die realen Bordelle als auch die politischen Arenen sind bekanntlich „Lustgärten“, in denen Männer gerne große Bäume ausreißen. Deswegen war sich Kaiserin Maria Theresia von Österreich schon sicher: „Um die Prostitution abzuschaffen, müsste man die Männer abschaffen.“ Und um neue, junge Bäume in Stuttgart zu pflanzen, müssten die Grünen ihre Belehrungen zähmen und mit Schreier und Roggenbauch Koalitions-Brüder werden. Wenn die Unbelehrbaren nicht belehrbar sind, wird Dr. Frank Nopper voraussichtlich Stuttgarts nächster Oberbürgermeister.

Auf Kienzles Unbelehrbarkeit könnte auch einen bauernschlaue Kretschmann-Belehrung folgen: Man vermeidet eine offensichtliche Nopper-Unterstützung und bringt ihn mit einer schwachen Kandidatin oder einem Rückzug dennoch ins Amt. Das beflügelt die schwarz-grüne Landespolitik. Gehen CDU und Grüne gemeinsam in Stuttgart mit Stadt und Land in die Zukunft? Zieht Veronika Kienzle ihre Kandidatur zurück?

Regionalia, die Zeitung für freies Wissen und wahre Information, dokumentiert nachfolgend die Erklärung von John Heer.
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