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Dienstag, 23. April 2024
ISSN 2698-6949
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Das Internet: Vielfalt von Wissen, Meinung und Information feiern Revolution!

Keine "Maul-Klemmen" gegen mutige "Internet-Mäuler": Die Vielfalt des Wissen ist Baustein und Inhalt unseres Lebens. Sieben Milliarden Menschen passen in kein Fußball-Stadion und in kein Theater der Welt. Damit alle „teilnehmen“ können, braucht die „Realität der großen und kleinen Ereignisse“ einen Echtheits-Ersatz, eine virtuelle "Teilnahme-Prothese“, so wie die Mona Lisa eine Foto-Kopie. Das Internet ist eine Riesen-Chance für die Menschheit. Wer das nicht sieht, hat seine Schwerkraft nicht begriffen und sich vielleicht auch nur ängstlich und vorwurfsvoll damit befasst. Was tun Sie gegen die "Veralterung" Ihrer Ansichten? Beginnen Sie mit neuer und besserer Information! Zuerst: Das Internet ist kein „Täter“, sondern ein Übermittlungs-Medium von Daten und Signalen; ein Transporteur von Nachrichten- und Informationen. Es ist die neue Konkurrenz zu öffentlichen Versammlungen, Flugblättern, Briefen, Papier-Medien, persönlichen Treffen und Telefongesprächen. Die Demokratie lebt von der Öffentlichkeit und von der Vielfalt (!) und vom Wettstreit der Meinungen. Doch die Herrscher der Welt wollen auch Meinungen und Wähler beherrschen. In Diktaturen werden unliebsame Kundgebungen und Demonstrationen deswegen oft verboten, weil sie angeblich Gefahren für die öffentliche Ordnung sind, in Demokratien bereiten sie Probleme, weil sie von gewaltbereiten Störern zu „Schlachten“ missbraucht werden. Dem Internet kann man das alles nicht mehr anhängen. Weil „das Internet“ selbst keine Gewalt ausüben kann, geht es manchen Machthabern beim Ruf nach Kontrolle des Internets darum, freie Meinungen zu beherrschen. Diese Absicht „maskieren“ sie mit dem Argument, die Bürger könnten im Internet ihrer freien Meinung auch freien Lauf lassen. Ihr Stichwort ist „Volksverhetzung“. Die damaligen Antworten darauf waren öffentliche Verbrennungen unbequemer Warnungen und Meinungen (Bücherverbrennungen). Doch auch in Briefen und Telefonaten konnten die Bürger ihre Parolen und Anleitungen bisher millionenfach verbreiten. Im Internet geht es nur viel schneller. Diese Angst vor der Macht der schnellen Verbreitung ist das eigentliche Motiv der Reglementierer. Denn unzulässige und gesetzwidrige Inhalte kann man schon jetzt (per gerichtlicher Anordnung) aus dem Netz entfernen lassen. Dies gilt auch für echte Volksverhetzungen, Anstiftungen zu Straftaten, Beleidigungen, Verleumdungen oder üble Nachreden. Das Internet bringt eine globale „Informations-Revolution“ auf allen Gebieten, auch bei den Medien. Das Zeitungs-Volk will sich nicht mehr nur aus EINEM örtlichen Monopol-Blatt informieren. Die Machenschaften in der englischen Presse gibt es weltweit, und echte Presse-Freiheit ist eine Fata Morgana. Die Presse ist viel zu abhängig von ihren Inserenten und Informanten, auch von den Machthabern in den Ländern und Kommunen. Das Internet bricht jetzt bestehende Monopole; es ist eine neue Chance für mehr Vielfalt der Meinungen. Nicht nur die arabischen Diktatoren-Regime brechen unter den durch das Internet verbreiteten Wahrheiten. Auch die Monopole der Tageszeitungen erfahren im Internet-Zeitalter eine rasante Verminderung ihrer bisherigen Bedeutung. Die „Holz-Medien“ verlieren Leser an die neuen elektronischen Internet-Medien. Das Volk will zu seiner Information und Meinungsbildung nicht nur eine Stimme hören. Nicht nur die jungen Deutschen suchen die Wahrheit längst an mehreren Stellen. Doch schon mahnen die Angst-Macher vor der „Gefährlichkeit“ des Internets, ohne zu erkennen, dass dies (wie der gute alte Brief) nur der „Briefträger“ der Nachrichten ist. Wer käme schon auf die Idee, alle Briefe müssten geöffnet, kopiert, und auf Vorrat gespeichert werden? Das deutsche Medien-Recht benötigt eine Reform, die das Internet-Zeitalter berücksichtigt und alle Medien rechtlich gleich stellt. So sollten Meinungs- und Pressefreiheit auch künftig als tragende Säulen für die Freiheit der Menschen und als Grundlage für eine funktionierende Demokratie garantieren. Die Freiheit des Geistes, der Meinung und der Presse braucht jetzt Zukunft durch Weitblick. Nach einem Studium der Märkte und jahrelanger Entwicklungsarbeit an einigen Testobjekten steht Autor Werner Semmler nun vor der Einführung neuer Software-Programme für neuartige Multi-Media-Zeitungen, Netzwerke und Internet-Portale. Er bietet den Verlagen und Investoren Lizenzen mit neuer Technik an, will jedoch selbst nicht zu ihnen in Konkurrenz treten. Semmler äußert sich nachfolgend zur Medien-Revolution und zur Bedeutung und der Kritik an Internet-Medien.
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