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Samstag, 4. Mai 2024
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Fussball-Splitter: EM in der Ukraine - Watzke muckt auf – Engländer missgönnen Bayern „Finale dahoam“

Die Bundesliga hat mit dem Halbfinal-Sieg des FC Bayern München bei Real Madrid ein Ausrufezeichen gesetzt. Der Sieg ist umso höher zu schätzen, da die Bayern bei der teuersten Mannschaft der Welt gewonnen haben. Man siegte beim kommenden Meister einer Liga, die schätzungsweise so hoch verschuldet ist wie Griechenland. Dort wird Fußball-Monopoly gespielt. Spieler werden – koste es, was es wolle – verpflichtet. Schulden in unvorstellbarer Höhe werden ohne Konsequenzen angehäuft. Der Erfolg der Bayern gegen die stolzen Toreros beschert dem deutschen Vorzeige-Klub das „Finale dahoam“ in München gegen Chelsea London – was schon seit Jahren fest verankert ist im Fußball-Rahmentermin-Kalender. Doch erst jetzt stößt das Thema auf Kritik – ausgerechnet aus England. Derweil wurden erste angebliche Medien-Spekulationen bestätigt und es zeigt sich wieder, dass die Presse meistens besser informiert ist, als die Klubs es weismachen wollen. Borussia Dortmund droht zudem seinen wichtigsten Spieler zu verlieren. Jetzt hat man Shinji Kagawa sogar ein Ultimatum gesetzt. Dabei dachte man bislang, solche Maßnahmen benötige man in der Dortmunder Idylle nicht. BVB-Finanz-Verwalter Hans-Joachim Watzke hat indes ein verbales Zeichen gesetzt und sein Fernbleiben an der Europa-Meisterschaft in der Ukraine angedeutet, sollten die Menschenrechte in dem Splitter-Staat weiter missachtet werden. Außerdem kann sich die Bundesliga bald über höhere Einnahmen aus der Fernseh-Verwertung freuen. Einem prall gefüllten Geld-Koffer aus dem Hause Rupert Murdoch sei Dank. Doch hatte die Bundesliga das nicht schon einmal?
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