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Ex-Colombi-Küchenchef Tobias Lichy „spielt Wagner im Rheingold“ - für nur 14,80 Euro pro Menü!

Ex-Colombi-Küchenchef Tobias Lichy „spielt Wagner im Rheingold“ - für nur 14,90 Euro pro Menü! (Bild: Regionalia)

Kommen "Goldene Zeiten" zurück ins Freiburger „Rheingold“? Ex-Colombi-Küchenchef Tobias Lichy kocht nun schon seit mehr als einem Jahr in dem noblen Hotel an der Eisenbahnstraße für Feinschmecker. Der Spitzen-Koch bereitet seinen Gästen Gourmet-Freude zu bezahlbaren Preisen. Für sage und schreibe nur 14,80 Euro zaubert Lichy jeden Mittag und jeden Abend mehrere Auswahl-Menüs mit Suppe, Salat, Hauptgang, Getränk und Kaffee in höchster Qualität auf die Rheingold-Tische. Wer nur das Tellergericht nimmt, zahlt sogar nur EUR 9,50. Viele Freiburger haben es noch nicht bemerkt. Doch Kenner sagen, das „Rheingold“ sei bezüglich gutem Essen in Freiburg jetzt der Mercedes zu ALDI-Preisen. Koch-Künstler Lichy "spielt Wagner im Rheingold“; und lässt an seine alten Zeiten erinnern. 

Zwar gib es am Rhein inzwischen keine Goldwäscher mehr, doch der Name „Rheingold“ stammt von den Goldwäschern, die Anfang des 18. Jahrhunderts das angeschwemmte Berggold aus den Steinverwitterungen der Alpen und des Schwarzwaldes aus dem Rhein fischten. Das Rheingold war auch Stoff für die Oper von Richard Wagner, die am 22. September 1869 im königlichen Hof- und Nationaltheater München uraufgeführt wurde, und mit der am 13. August 1876 die ersten Bayreuther Festspiele eröffnet wurden.

In der Tetralogie des „Ring des Nibelungen“ handelt es sich um Wagners kürzestes der vier Werke. Die Deutsche Reichsbahn ehrte Wagner und setzte am 15. Mai 1928 ihren Luxus-Zug „Rheingold“ ein. Der pompöse Zug verkehrte durch das Rheintal von Hoek van Holland und Amsterdam über Freiburg und Basel in die Schweiz. Auch in Freiburg wurde die Eisenbahn populär. Die „Eisenbahnstraße“ führte vom Münster und vom Rathaus direkt zum pompösen Bahnhof der Deutschen Reichsbahn, und wer aus dem Bahnhofsgebäude hinaus trat, erblickte sofort das ehrwürdige Freiburger Münster. Bald wurde in Freiburgs Eisenbahnstraße auch das erste Luxus-Hotel gebaut: Das „Rheingold“. Als Bau-Denkmal überlebte es nicht; es musste einem modernen Neubau weichen und bekam neue Eigentümer. Doch sein Name blieb.

Heute steht es im Eigentum der Volksbank Freiburg, und der Schwabe Joachim Ulrich ist Pächter des „Rheingolds“. Der Hotelier möchte, wie Wagner in seiner Oper, Furore machen für Gold und Liebe: Für Feinschmecker-Liebe. Ulrich hat Ex-Colombi-Küchenchef Tobias Lichy engagiert. Er soll sein „Götter-Wotan“ für Feinschmecker sein und Wagner im „Rheingold“ spielen.  Ulrich hofft, der schöne Koch würde viele schöne Rheintöchter ins neue „Rheingold“ zurückführen.

Lichy ist ein vorzüglicher Koch, sonst hätte Roland Burtsche ihn nicht so lange im „Colombi“ behalten. Rheingold-Tester Julian Sharma zog nach mehreren Besuchen folgendes Rheingold-Resümee: "Goldwertes Essen zu fairen Preisen". Regionalia bringt's und beschreibt das „Rheingold“, seinen Betreiber, den Spitzenkoch und sein Angebot.

Das „Rheingold“ – Geschichte eines Freiburger Hotels

Am 11. März 1931 beantragte der aus Riegel stammende Gastronom Hermann Futterer beim Freiburger Gemeinderat, in der Eisenbahnstraße Nr. 47 ein „Hotel mit Kaffee und Frühstücksstube“ einrichten zu dürfen. Futterer hatte zuvor das Haus, das Sitz des Notariats war, gekauft. Freiburg war damals schon eine begehrte Stadt: Die Zahl der Touristen in Freiburg hatte über die Jahre zugenommen; jährlich gab es damals schon über 170.000 Freiburg-Touristen. Der Gemeinderat war von einem Neubau nicht begeistert, lehnte jahrelang ab und bewilligte ihn erst im Februar 1936 mit Einschränkungen.

Am 14. November 1936 wurde das erste „Rheingold“ in der Eisenbahnstraße eröffnet und wenige Jahre danach durch das Bombardement vom 27. November 1944 wieder zerstört. Nach dem Hitler-Krieg wurde es wieder aufgebaut, doch erneut sollte es nicht lange stehen. Am 9. Januar 1981 fiel es einem Brand zum Opfer; der Brandstiftungs-Verdacht wurde nie aufgeklärt.Im November 1983 wurde der Hotel-Neubau des Architekten Manfred Saß durch die Eigentümer-Gruppe um die Gastronomen Futterer und Karcher neu eröffnet. Eine neue Fassade und die prägnante Freitreppe verliehen dem neuen „Rheingold“ ein nobles Gesicht. Bei den Investitionen für den Hotel-Klotz wurde nicht gekleckert sondern geklotzt: Die Baukosten betrugen 26,5 Millionen D-Mark. Jetzt glänzte das „Rheingold“ wieder wie Gold und war auf dem Weg zu Freiburgs ersten Hotel-Adressen. Doch bereits drei Jahre später gerieten die Betreiber in finanzielle Schwierigkeiten, und eine neue Betreibergesellschaft übernahm die Pacht. Die Erbengemeinschaft Futterer/Karcher versuchte, Eigentümerin des 37-Zimmer-Hotels zu bleiben, doch 1985 übernahm ein Stuttgarter Treuhänder die Verwaltung und im April 1988 wurde die Zwangsversteigerung des jetzt nur noch auf 17 Millionen DM bewerteten Objekts eingeleitet. Im November 1988 ersteigerte die Pfälzische Hypothekenbank (als größte Gläubigerin) das „Rheingold“. Sie bot ihre eigene Forderung und erhielt für 8,7 Millionen D-Mark den Zuschlag. Die benachbarte Volksbank Freiburg befürchtete nach Angaben ihres damaligen Vorstandes Dr. Volker Maushardt, dass der Hotel-Klotz zum Spekulationsobjekt werden könnte und war scharf auf die Tiefgarage. Die expandierende Volksbank machte einen Deal mit der Hypothekenbank und übernahm das „Rheingold“. Danach machte das Sterne-Hotel ein Wechsel-Bad mit neuen Pächtern und neuen Strategien durch, bis es 1998 dem Volksbank-Management gelang, den bodenständigen schwäbischen Gastronomen Joachim Ulrich als neuen Pächter zu gewinnen. Im Januar 2007 wurde erneut mit einem Umbau begonnen. Dieser ist gelungen und tat der Akzeptanz des „Rheingolds" gut.

Das Rheingold-Hotel heute:

Das Hotel liegt direkt am Freiburger Hauptbahnhof und hat jetzt 49 Zimmer, ein schönes Restaurant mit Bar und moderne Seminar- und Tagungsräume. Das neue "Rheingold" bietet Elegance im Art-Déco-Stil. Die Zimmer des Hauses entsprechen dem 4-Sterne-Standard. Die meisten Zimmer verfügen über Klimaanlage und Sonnenrollos. Alle Zimmer haben Internetanschluss, Kabel-TV, Pay-TV und W-Lan. An der Internetecke können Hotelgäste kostenlos surfen oder ihre E-Mails abrufen. Das Hotel bietet ein exquisites Frühstücksbuffet mit Sekt, Lachs, Rührei mit Shrimps und viele weiteren Spezialitäten. 2013 kosten Einzelzimmer zwischen 99 und 139 EUR und Doppelzimmer 129 bis 199 EUR. Eine Juniorsuite für maximal 3 Personen bietet das Hotel von 199 bis 250 EUR an. Das Frühstückbuffet ist in diesen Preisen inbegriffen. Für einen Tiefgaragenplatz werden  8 EURO und für ein Haustier 15 EURO pro Tag genommen. Halbpension für ein 3-Gang-Menü kann für 25 Euro aufgebucht werden. Parken ist in der hoteleigenen, videoüberwachten Tiefgarage mit 90 Stellplätzen möglich.

Vom Kloster-Koch zum Rheingold-Patron: Joachim Ulrich

Rheingold-Patron Joachim Ulrich führte 21 Jahre lang (von 1977 bis 1998) als Pächter das Kloster-Hotel und Restaurant „Schloss Hirsau“ bei Calw. Ulrich war ein begnadeter Koch und machte das Restaurant des ehemaligen Benediktinerklosters in Hirsau zum Gourmet-Tempel. Zu Ulrich auf „St.Peter und Paul“ pilgerten damals die Feinschmecker im Nordschwarzwald. Im Alter von 33 Jahren wählte ihn (1981/82) die „Brillat Saverin Stiftung“ zum „Restaurateur des Jahres“.

Nachdem Ulrich ab 1998 das Freiburger „Rheingold“ übernommen hatte, machte er wechselvolle Erfahrungen mit Köchen und Kellnern, und kochte immer wieder einmal auch selbst. Im letzten Jahr fanden sich jedoch Joachim Ulrich und Ex-Colombi-Küchenchef Tobias Lichy zu einer "Berufs-Ehe" zusammen.  Lichy hatte sich aus dem Freiburger „Colombi“ ins Ihringer „Holzföfele“ locken lassen, kam aber mit der jungen Holzöfele-Chefin nicht auf eine gemeinsame Linie. Lichys Gastspiel in Ihringen wurde blitzschnell beendet und der Top-Koch wechselte ins "Rheingold". Inzwischen haben sich der Rheingold-Patron und sein Chefkoch angefreundet. Beide sind miteinanderm sehr  zufrieden. Wie unsere Zeitung erfuhr, gab es inzwischen mehrere Versuche anderer Gastronomen, den Top-Koch abzuwerben. Sie scheiterten an Lichy, der seine berufliche Zukunft nach eigenen Angaben im Rheingold sieht.

WAGNERN IN FREIBURG: Ein Hauch von WAGNER beim FESTEN, TAGEN und TANZEN im Rheingold.

Im Rheingold werden die Feste gefeiert, wie sie fallen. Und es wird dort alles gemacht, was mit „g“ beginnt. Zum Beispiel gewagnert, getrunken, gegessen, genossen, getagt, geschwätzt, geschmeichelt, getanzt und geschlafen. Im Namen der Rheingold-Säle schwingt die Erinnerung an Richard Wagner. Auch Freiburgs „Welt-Wagnerianer“ Josef Lienhart, langjähriger Präsident und jetzt Ehrenpräsident des internationalen Welt-Verbandes der Wagnerianer, kam schon vorbei. Im Wagnersaal, im Nibelungensaal, im Ringsaal und im Felsensaal bietet das „Rheingold“  Platz für das Tête-à-tête der Gesellschaften und ihrer Gesellschafter. Das Tagungs-Hotel bietet mit seinem  großen Bankett- und Tagungszentrum Räume für 10 -bis 250 Personen und ist „DeGefest“ geprüft.

Rheingold Bar & Lounge

Die Bar und Lounge im Rheingold  ist der First-Class-Treffpunkt  direkt am nahen Hauptbahnhof.
Dort zieht ein Barkeeper, der schon im Dresdner Taschenbergpalais mixte, seine Cocktail-Rezepte aus der Tasche und „wagnert“ seine Gäste in den Rausch. Die Rheingold-Bar bietet auch die feinen Digestifs von Edelschnaps-König Bold Bohn an. Siehe unseren Artikel: regionalia.de/destillateur-par-excellence-bolde-bohn-ist-der-edelschnaps-koenig-von-jechtingen_A6463

Das neue Lebenswasser des Freiburger "Rheingolds": Goldener Whisky.

Das Steckenpferd von Rheingold-Patron Joachim Ulrich ist der Whisky. Diese Liebhaberei betreibt er nicht, um ihn selbst zu trinken, sondern um seinen Gästen in Freiburg eine der größten Whisky-Auswahlen der Stadt zu bieten. Das Rheingold hat eine große Sorten-Karte mit der durch Gärung und Destillation aus goldenem Getreide gewonnenen Spirituose. Ulrich bietet seinen Rheingold-Gästen 45 alte Single-Malts an.

Romeo und Julia bei „el Cigarro“: Im Rheingold gibt es Duft-Träume aus Havanna.

Rheingold-Patron Joachim Ulrich ist selbst Genießer. Deswegen gibt es bei ihm auch die berühmten und männlichen „el cigarro“ aus Havanna/Kuba. Ulrich verführt seine Kunden mit den edelsten „Habanos“, mit Romeo y Julieta, Cohiba, Montecristo, Partagás, Hoyo de Monterrey, H. Upmann oder José L. Piedra.

Lunch & Dinner im Rheingold-Restaurant:  Von Top-Koch Lichy schon ab 9,60 EURO

Von 12.00 bis 14.00 Uhr und von 18.00 bis 21:30 Uhr hat das klimatisierten Restaurant „Wintergarten“  geöffnet. Zu dem „all-inclusive“ Preis von EUR 14,80 bieten das Rheingold eine Suppe, ein Hauptgericht, ein kleines menübegleitendes Getränk und Kaffee nach dem Essen  (ein Glas Saft oder Wasser oder ein Glas Pils vom Fass oder ein Glas Wein). Für das Tellergericht allein werden nur 9,50 EURO genommen. Eine reichhaltige Speise- und Weinkarte wird zusätzlich angeboten.

Beispiele von günstigen Rheingold-Gerichten:

Frikassé vom Landhuhn, mit Erbsen-Karottengemüse und Kräuterreis
Gekochtes Kalbszüngle in Estragonschaumsauce, mit Kohlrabi und kleinen Butterkartoffeln
Badisches Schäufele in Madeirajus,mit Ruccola-Kraut und Serviettenknödeln
Matjesfilets mit Gurken und Mandeln in Dill-Sauerrahm,dazu Bratkartoffeln und ein kleiner Salat
Dreierlei gebackene Weichkäse,mit Kräutersalat und Wildpreiselbeeren

Sationen des Rheingold-Küchenchefs Tobias Lichy:
Seit März 2012 Küchenchef im Hotel RHEINGOLD, Freiburg, 2004 - 2011 Küchenchef, Colombi Hotel, Freiburg, 2003 - 2004 Souschef, Hotel Strandperle, Cuxhaven, 2002 - 2003 Souschef, Lindner Hotel Windrose, Wenningstedt/Sylt, 2001-2002  Feinschmecker-Lokal des Ca's Puers Hotels, Mallorca, 2000-2001 Ca'S Xorc Hotel, Mallorca, 1999 - 2000 Souschef, Hotel am Doktorplatz, Rheda-Wiedenbrück, 1999 Chef de Partie, Hotel Louis C. Jacob, Hamburg, 1997 - 1999 Zweiter Souchef, Hotel Prem - Restaurant „La Mer“, Hamburg, 1996 - 1997 Commis Poissonier und Comis Saucier, Restaurant  Marinas, Hamburg, Auslandserfahrungen in Spanien und Österreich.

Weitere Qualifikationen von Tobias Lichy:
Seit 2006 Prüfer der IHK Südlicher Oberrhein für Köche/Köchinnen, 2001 - 2005 Finalteilnehmer bei „Prix Culinaire Pierre Taittinger“, Deutschlandwettbewerb, 2001 Kochassistenz bei der Kochbuchproduktion „Europa-Küche“ von und mit Eckart Witzigmann

Hotel Rheingold GmbH
Geschäftsführer: Joachim Ulrich
Küchenchef: Tobias Lichy
Eisenbahnstr. 47, 79098 Freiburg im Breiusgau,
Telefon: +49 761 2821-0 Fax: +49 761 28211-11 ·
eMail: info@rheingold-freiburg.de

Autor dieses Artikels: Werner Semmler

  (Regionalia Deutschland, Artikel-Nr. 6519 ISSN 2698-6949)

Angelegt am 03.06.2013 17:54.

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Nur eine Minute vom Hauptbahnhof: Das Freiburger Rheingold-Hotel (Bild: Regionalia)  

Im Flanier-Schaufenster von Freiburg sitzen: Im Wintergarten-Restaurant des Rheingolds. (Bild: Regionalia)  

Nach dem Genuss von Freiburg träumen: In den Zimmern des Rheingold-Hotels Freiburg (Bild: Regionalia)  

Golden whiskey time im Rheingold: Die Whisky-Karte mit 45 verschiedenen Singel Malts (PDF-Dokument: Regionalia)  

WAGNERN IN FREIBURG: Ein Hauch von WAGNER beim FESTEN, TAGEN und TANZEN im Rheingold. (Bild: Regionalia)  

Hier wird nicht nur gewagnert: Die Bar des Rheingold Hotels in Freiburg (Bild: Regionalia)  

Gourmet-Freude zu bezahlbaren Preisen: Im Restaurant Wintergarten des Rheingold-Hotels (Bild: Regionalia)  

Nach Wagner mozärtlich schlafen: In den Zimmern des Rheingold-Hotels Freiburg (Bild: Regionalia)  

Das Tanzbein schwingen: Im Tanz-Saal des Rheingold-Hotels Freiburg (Bild: Rheingold)  

Wagner und den Duft der weiten Welt geniessen: Bei einem Whisky und einer "Habanos" im Freiburger Rheingold (Bild: Regionalia)  

Destillateur par excellence fürs Freiburger Rheingold: Edelschnaps-König Bolde Bohn (Bild: Achim Keller)  

Stammgast im Rheingold-Restaurant: Immobilienmakler Gernot Lüwa (hier mit Schauspieler Mario Brandauer) (Bild: Achim Keller)  
 

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