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Freitag, 26. April 2024
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Kardinalfehler mit Todesfolgen im Schwarzen Loch: Viren-Import statt frühes Einreiseverbot oder Quarantäne durch Spahn, Seehofer, Merkel und Co?

Wer die „Geisterträger“ des Coronavirus SARS-CoV-2 aus China (direkt ober über europäische Flughäfen) nach Deutschland einreisen ließ, ohne sie sofort zu untersuchen und/oder in Quarantäne zu nehmen, hat schwere Versäumnisse, viele Tote und möglicherweise einen 1000 Milliarden-Euro-Schaden zu verantworten. Den Beweis findet man bei Chinas Nachbarn Taiwan. Dort wurden Ankommende sofort unter Kontrolle genommen und abgesondert und man hat jetzt viel weniger Infizierte. Bekannt war die Virus- Infektion aus China der WHO ab 31.12.2019; die zuständigen Politiker hatten einen "tötlichlangen" "Blackout" und hörten dann fragwürdig und bedenklich auf Drosten & Wieler.

Selbst das kleinste Feuer, kann - bei ausreichender Nahrung - einen Flächenbrand auslösen. Und das gilt auch für ein hoch ansteckendes, giftiges, krankheitserregendes Virus-Partikel, das nur auf lebendem Gewebe gedeiht. Das haben Deutschlands vermeintliche „Stars“ im Management der Coronavirus-Krise offenbar zu spät bedacht, als sie das „Schwarze Loch“ der Ansteckungs-Quelle nicht sofort schlossen und den „Viren-Import“ aus China zuließen.

Sie „verzauderten“ sofortige Einreise- und Kontaktverbote und Quarantänen. Sie hätten es eigentlich besser wissen müssen, denn aus der ansteckenden Einreise der ersten „Superspreader“ aus China (in Bayern), hätten sie erkennen müssen, das ein Viren-Import unmittelbar bevorsteht und dieser sofort zu vereiteln ist. Mit ihrem Zaudern wurden sie zum „Dieb der Zeit“, denn dieses Zaudern ließ die Viren-Krise ins Land. Jetzt werden Jens Spahn und Christian Drosten sich die Frage gefallen lassen müssen, ob sie für den Tod vieler Menschen und eine gewaltige Wirtschaftskrise mit Milliardenverlusten (durch ihr ZAUDERN) verantwortlich sind. Der Diagnostik-Test von Christian Drosten ist jetzt ein gut verkaufter Massen-Hit, während das Aussperren des Virus durch ein Einreiseverbot den schnellen „Flächenbrand“ hätte stoppen können.

Die Politik reagiert fast immer zu spät und ihre Armut besteht in ihrer geistigen Schwäche und in ihrem Zaudern. Erst allmählich wird begriffen, dass jede Menschenansammlung zur sprudelnden Ansteckungsquelle für das Coronavirus SARS-CoV-2 und jede Stelle mit Publikumsverkehr und jede Supermarkt-Kassiererin „Superspreader“ werden kann.

Dass es ein „Schwarzes Loch“ gibt, wusste schon das Intelligenz-Genie Albert Einstein. Doch von der Einstein-Genialität sind bei uns viele Politiker und politische Beamte weit entfernt. Auch beim Coronavirus SARS-CoV-2 blickten sie in ein „Schwarzes Loch“ und hingen weitgehend an den Lippen einer einzigen vermeintlichen „Koryphäe“, Prof. Dr. Christian Drosten, Leiter der Stabsstelle Global Health und Direktor des Institut fürs Virologie an der Berliner Universitätsmedizin Charité. Drosten ist zwar anerkannter Virenforscher, jedoch kein Epidemiologe und kein „Pandemie-Papst“. Er ist aber ohne jeden Zweifel der „Profiteur“ des in seinem Team im DZIF und an der Charité entwickelten „weltweit ersten Diagnostiktests“ zum Nachweis des Coronavirus SARS-CoV-2. An seinen Lippen hingen der vermeintliche „Krisen-Star", Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, und das politische Establishment in Berlin. Nach seiner Omnipräsenz auf fast allen Kanälen und in fast allen Medien stellte der renommierte Berliner „Tagesspiegel“ ohne Fragezeichen am 14.3.2020 fest: „Charité-Experte Christian Drosten ist Deutschlands einflussreichster Arzt“. Nach den Politiker-Versäumnissen ist jetzt die Pandemie da, jetzt kann nicht mehr vermeidend agiert, sondern nur noch jämmerlich reagiert werden.

„Die Gesetze der Natur ändern sich nie, noch zaudern oder versagen sie in ihrer Anwendung“, das schrieb bereits der englischer Arzt, Physiker und Chemiker Professor John William Draper (1811 – 1882).

Damit die stark frequentierten Wartezimmer bei Ärzten und Kliniken, die Mitarbeiter von Behörden mit Publikum, die Angestellten in Hotels, Restaurants, Supermärkten und von öffentlichen Einrichtungen nicht zu „Superspreader“ werden, sollten diese Quellen lückenlos und perpermanent getestet oder gar vorerst geschlossen werden. Nicht nur wenn sich dort mehr als 50 Personen versammeln, sondern auch bei kleinerem Personenkreis. Nur durch eine absolute und mehrwöchige Kontaktvermeidung mit der Gefahrenquelle kann das Virus „ausgehungert“ werden. Denn aus nur einer angesteckten Kassiererin bei Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und Co oder aus einem angesteckten Beamten/Angestellten in Behörden, Banken und bei Dienstleistern, kann bei Publikumsverkehr eine Ansteckungsquelle sprudeln. Mit Kontakt kann jeder sich in das "Schwarzen Loch" des Virus begeben.

In einer 4-wöchigen Quarantäne werden sich die realen Ansteckungsfälle sichtbar zeigen, ohne dass der Flächenbrand durch die "Kontaktbörse" der Menschen angeheizt wird. Deswegen sollten alle öffentlichen Versammlungen vorerst gestoppt werden. Zuhause bleiben, die Ansteckungsgefahr vermindern, das verbleibt, nach dem Versäumnis der Politiker, die einzige Option, um zu sehen, wo das Virus aus dem "Schwarzen Loch" tritt und sich sichtbar macht, oder ob seine vorausgesagte Gefahr eine maßlose Übertreibung und Wissenschafts-Hysterie war. Weitgehende „Quarantäne“ ist jetzt die Antwort, damit sich „Herr Virus“ und „Frau Bakterie“ die Türklinken nicht mehr in die Hand geben und sich das Virus nicht weiter rasant vermehren und weltweit Revolution feiern kann. Wenn die Aussagen von Drosten & Wiehler stimmen, darf ein Ausgangsverbot nicht mehr tabu sein. Wenn es sich bei ihrer "wissenschaftlichen Panikmache" aber um einen Pandemie-Irrtum handeln sollte, könnten ihre dann falschen Voraussagen und ihre massiven Todeswarnungen zum größten Fall von "Wissenschafts-Scharlatanerie" werden. Man hätte am Anfang der Nachrichten aus China auch auf andere Epidemie-Spezialisten und auf so seriöse Virologen wie Prof. Alexander Kekulé und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi besser hören sollen.
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