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Donnerstag, 18. April 2024
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"Grüner Käse" mit USC und Green City? Klaus Dieter Käser hat Pläne mit "USC Green City Freiburg" aufgegeben.


Wer in Freiburg mit einem Engagement im Profi-Basketball hoch hinaus will, und auf bundesweiten Ruhm hofft, kann ein Fiasko wie in Waterloo erleben. Vor allem dann, wenn er wenig Basketball-Wissen hat und nicht sehr viel Kapital mitbringen kann. Wer wird schon so vermessen sein, es mit dem „Millionen-Kaliber“ eines Uli Hoeneß und des FC Bayern aufnehmen zu wollen? Wo der USC Freiburg in der letzten Saison nicht einmal die geforderten 350.000 Euro Mindest-Etat stemmen konnte? Und wer will in Freiburg schon dem erfolgreichen SC die Zuschauer abjagen oder darauf hoffen, dass ein großes Publikum zweimal zuschaut und zweimal zahlt: Beim SC und beim USC? Kein schlauer Kapitalist dürfte die Verhältnisse verwechseln und für kaum 1000 fast immer gleiche Basketball-Zuschauer die kühnen Basketball-Träume der ewig gleichen Freiburger Basketball-Funktionäre bedienen. Zumal, wenn die nicht ihr eigenes Geld einbringen (und verlieren wollen) , sondern ihre Illusionen durch „Sponsoren ihrer falschen Träume“ bedienen lassen. Unwahrscheinlich, dass Freiburgs schlauer „Grüner Salomon“, Oberbürgermeister Günter Salomon, in so ein wartendes „Basketball-Fettnäpfchen“ treten würde; Salomon kennt sich inzwischen aus mit dem „Mammon“ und produziert schließlich keinen „Grünen Käse“. Doch die Absicht, am Lavel „Green City“ der Stadt Freiburg „trittbrettfahren“ zu wollen, wurde schon lautstark verkündet und sogar schon in eine „Homepage“ gegossen. Darüber berichteten die neue Internet-Zeitung „Regionalia“ und das Basketball-Magazin „Basketportal“. Ob Dieter Salomon seinem grünen Ex-Abgeordneten Käser danach die Leviten gelesen hat? Jedenfalls kam jetzt das Demeti: Klaus Dieter Käser ist aus seinen grünen Plänen mit dem USC wieder ausgestiegen. Als die Pläne mit einem neuen Anlauf des Profi-Basketball, unter dem Lavel "USC Green City Freiburg", bekannt wurden, hat die Redaktion sofort mehrfach Kontakt mit dem Initiator Klaus Dieter Käser aufnehmen wollen, diesen jedoch nicht erreicht. Auch USC-Vorstand Michael Kraus war für Rückfragen nicht zu erreichen. Er geht in letzter Zeit, selbst bei Anrufen einiger seiner Ex-Spieler, nicht ans Telefon. Am vergangenen Wochenende versuchten Spieler der ausgelaufenen Saison, USC-Vorstand Michael Kraus wegen rückständiger Gehälter zu erreichen, angeblich auch Ex-Spieler Janis Heindel. Ob Heindel sein Gehalt endlich bekommen hat wurde jedoch nicht bekannt. Kraus antwortete bekanntlich auch der 2. Basketball-Bundesliga nicht, als diese um Einreichung von Unterlagen bat. Nachdem jedoch bereits eine eigene Homepage unter der Bezeichnung "www.green-city-sport.de" eingerichtet war, und die Pläne dort öffentlich ausgebreitet wurden, veröffentlichten auch wir die Absichten. Heute meldete sich Klaus Dieter Käser per eMail bei der Redaktion und teilte mit dass es, jedenfalls mit ihm, nicht zu einer Verwirklichung seinen grünen Idee kommen werde. Die Homepage wurde nach unseren Informationen am 31.3.2011 eingerichtet. Das Zitat von Michael Grewelding mit seiner Bewertung der Homepage von Käser für "www-usc-freiburg-Basketball.de" wurde von Basketportal wörtlich aus der schriftlichen Mitteilung von Grewelding übernommen. Ob der USC Freiburg Käsers Konzept auch ohne ihn verwirklicht, war nicht in Erfahrung zu bringen. Herbert Mayer, Leiter des Sportreferats der Stadt Freiburg bestätigte unserer Redaktion, dass es nach seiner Kenntnis zwar eine Anfrage des USC wegen der Verwendung des Labels „Green City“ gegeben habe, die Stadt sei jedoch an diesen Aktivitäten nicht beteiligt und habe darauf hingewiesen, dass der USC selbst prüfen müsse, ob anderen Institutionen Namensrechte an „Green City“ zustünden.
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