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Wolfgang Schäuble setzt Thomas Strobl als Kronprinz ins Kanzler-BILD.

Kronprinzenwahl: Wird Thomas Strobl nach Angela Merkel Bundeskanzler? (Bild: Werner Semmler)

Die Karten im Machtspiel der Bundespolitik werden bei der kommenden Bundestagswahl divergent gemischt. Der Dämon der verflixten 7 erscheint bald im Bundesparlament. Indem die Etablierten die Schimäre AfD und Linke stoisch und saudumm verteufeln, satt glaubwürdige Alternativen aufzuziehen, rufen sie das Gespenst herein. Statt zwei 40%-Parteien zu wählen, werden die Bürger - wie in Amerika - politische Revolution feiern und mehrere 10 bis 20 %-Parteien in den Deutschen Bundestag schicken. Der neue Bundestag wird voraussichtlich mit Abgeordneten aus sieben Parteien (CDU/CSU/SPD/LINKE/ GRÜNE/FDP/AFD) besetzt werden.

Weil viele Wähler klar erkannt haben, dass der gefühlte Opportunist Sigmar am Morgen oft noch nicht weiß, was der emotionale Gabriel am späten Abend wirklich will, werden diesmal viele, statt der Gabriel-SPD, das vermeintlich echtere soziale Original von Bernd Rixinger, Katja Kipping und Sara Wagenknecht wählen; falls die SPD nicht doch noch ihren "politischen Hampelmann" durch die glaubwürdigeren "Schulz-Scholzes" ersetzt.

Mit dem "Wählerschreck" und dem typischen Establishment-Gesicht Peter Tauber kann auch die CDU abschiffen. Mit ihm liefert sie bei den Personalien kein Zukunftsbild für die Zeit nach der Merkle-Schäuble-Ära.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble setzte jetzt seinen Schwiegersohn Thomas Strobl, als einen von fünf Favoriten, für die Nachfolge von Bundeskanzlerin Angela Merkel ins Kanzler-Bild der Bild-Zeitung. Der alte politische Fuchs zeigt damit noch immer einen guten Riecher für Stimmungen und Wähler. Er weiß, dass die CDU-Zukunft jetzt eine sichtbare Alternative für Angela Merkel braucht: Einen Kronprinzen von Merkel. Nach Schäubles Äußerungen im Magazin „The European“ berichtete jetzt Deutschlands mächtigste Zeitung über die potentiellen Nachfolger von Angela Merkel. Danach sollen die fünf Merkel-Kronprinzen in spe Thomas Strobl (56), David McAllister (46), Jens Spahn (36) Julia Klöckner (44) und Carsten Linnemann (39) sein. Thomas Strobl ist ohne jeden Zweifel der Charisma-König der CDU und auch in Berlin „Everybody's Darling“. 

 

Der Jurist Thomas Stobl ist ein gutaussehender Frauen-Typ. Nicht nur Schäubles Tochter Christine verzauberte sein charmantes „strobln“ und sie verliebte sich in ihn, sondern auch die Kanzlerin. Auch Merkel und viele Wähler fühlen sich wohl bei dem strahlenden, begeisterungsfähigen Sonnentyp. Stobl hat nicht nur Sexappeal und Ästhetik, sondern er ist auch eloquent, intelligent, seriös, aufgeschlossen und liberal. Er ist der Mann der Mitte, der jetzt gebraucht wird, um die deutsche Gesellschaft gegen das populistische AfD-Theater zusammenzuhalten. Strobl ist das Gegenteil des polternden, überziehenden und unsympathischen CDU-Wählerschrecks Peter Tauber. Nach den Vorkommnissen in seinem CDU-Kreisverband und seinen sonstigen Tönen ist CDU-Generalsekretär Peter Tauber derzeit die größte Hypothek der CDU. Er ist das abstoßende „Gesicht“ des ungeliebten Establishment-Politikers. Bei ihm darf man fragen: Sieht der Wähler den vertrauens(un)würdigen Politiker nicht schon deutlich aus seinem Gesicht? Dieser CDU-Scharfmacher sollte schnellsten abgelöst werden, weil er die Wähler nicht wirklich auf die CDU "scharf" macht, sondern sie wegen seinen erkennbaren Persönlichkeitspoblemen abstößt.

Thomas Strobl ist dagegen derzeit eines der seriösesten Gesichter der CDU. Mit seiner Grazie könnte er nicht nur der nächste Ministerpräsident von Baden-Württemberg, sondern auch der nächste Bundeskanzler werden. Strobl ist der „neue Kurt-Georg Kiesinger“ der CDU. Der war von 1958 bis 1966 zuerst Ministerpräsident des Landes, von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und von 1967 bis 1971 Bundesvorsitzender der CDU. Strobl war Merkels Koalitionsmacher in Baden-Württemberg und er liefert in Suttgart derzeit das Zukunftsmodell für Berlin. Der optimistische Positivtyp ist mit seiner grünen Krawatte das Ass der CDU: Im Land und im Bund. Ob er als cleverer Rechtsanwalt  auch ein großer Staatsschauspieler oder ein wirklicher Macher und ehrlicher Makler ist, muss er allerdings erst noch beweisen. Rechtsanwälte und Juristen werden im Wahlvolk vielfach kritisch gesehen, weil mancher flexible Rechtsanwalt als vermeintlicher "Rechtsverdreher" gilt.

Autor:  wese (Regionalia Deutschland, Artikel-Nr. 12098 ISSN 2698-6949)

Angelegt am 13.01.2017 07:41.

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